Die Escortlady Teil 16 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 16

... tolle Gleitmöglichkeit seines harten in ihrer Grotte und immer heftiger prallten ihre Intimzonen aneinander und Tom spießte seine Mutter regelrecht mit seinem Dolch auf.

Tom bockte unter ihrer Reitbewegungen und da er eben schon abgeschossen hatte und Bianca alles aufgeleckt hatte, konnte er länger durchhalten, zur großen Freude von Bianca, die wie eine Furie auf ihn ritt und ihm die Sporen gab und beide gaben sich keuchend und stöhnend ihrer Lust hin.

Der Geruch von Schweiß und Sex heizte beide weiter an und Bianca feuerte ihn an es ihr tiefer und fester zu besorgen und er kam der Bitte seiner Mutter natürlich gerne nach, packte ihre Hüften und stieß sich Härter bei ihr entgegen.

Als Tom mit einer Hand ihren Kitzler berührte, explodierte Bianca wild reitend auf ihm und sie erhöhte das Reittempo auf ihn und brachte ihn langsam seinen eigenen Wahnsinnsorgasmus näher.

Als er sich kurz aus ihr zurück zog, stieg Sie von ihm ab, ging vor seinem zuckenden Speer auf die Knie und umschloss seine Männlichkeit mit deinen Lippen und leckte mit ihrer Zunge ihren eigenen Lusthonig ab und kurz darauf bettete sie seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten um ihn nun den Rest zu geben und Tom fing an, sein Becken zu bewegen und seinen überreizten Dolch dazwischen zu reiben und mit ihrer geschickten Zunge leckte sie immer wieder über seine Eichelspitze, als sein harter aus dem Tal ihrer wahnsinnigen Wonnehügel tauchte und wieder verschwand, das wiederholte sie ein paar Mal und ihre ...

... Behandlung bleibt nicht ohne Wirkung und ihr Rachen wurden mit Salven seiner Lust bombardiert und sie schluckte und leckte alles gierig auf und ermattet kuschelten beide aneinander und fallen in Morpheus Arme.

Das war eindeutig Liebe, was er da spürte, heute Abend wollte er mit seiner Tante im Restaurant über die Dreierbeziehung sprechen, seine Mutter hatte ein Baby geboren und er war nun verpflichtet sie und das Baby, das von ihm war, zu versorgen und Finanziell abzusichern und er war sich sicher, seine Tante würde es verstehen und er hoffte das sie ihm keine Szene machte.

„Schatz, du weißt um 20 Uhr triffst du dich mit meiner Schwester Eva, die hat dich zum Essen eingeladen und ich bitte dich, zieh mit ihr durch die Kneipen und mach ihr einen schönen Abend und bitte mein Schatz, bleib heute Nacht bei ihr, seit Hans Tod ist, hatte sie keine Freuden mehr“, sagte Sie und sah ihren Sohn an, sollte das eben ein Freibrief gewesen sein.

Natürlich wusste Bianca, das ihre Schwester Eva wusste das sie es mit ihrem Sohn trieb, aber Tom und Eva hatten es noch nicht über das Herz gebracht, ihr zu beichten, das er es längst schon mit seiner Tante trieb und so musste er nun tun, als wäre er sprachlos, von dem was seine Mutter da von ihrem eigenen Sohn verlangte und er sah sie gespielt mit großen Augen an....., „Mama, was soll das, soll ich mich etwa an meine Tante ran machen und mit ihr schlafen, die schlägt mich doch Tod, wenn ich ihr an die Wäsche gehe, ich als ihr Neffe“, sagte ...