1. Die Geschichte von L. 1. Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... könnte es sicher auch schön sein“, grinste Sonja. „Weiss Du was, ich will Dich auch einmal ganz nackt sehen – zieh Dich aus“, sagte sie plötzlich gebieterisch.
    
    Ihre unverblümte, strenge Art machte mich irgendwie an und ich tat, wie mir befohlen. Innert Sekunden lagen meine Klamotten verstreut auf dem Boden und ich stand nur noch im Slip da.
    
    „Jetzt schiebst Du Dir eine Hand ins Höschen“, raunte Sonja und begann sich ihrer eigenen Kleider zu entledigen. Dann kniete sie sich vor mich und zog mir mein Höschen mit einem Ruck herunter.
    
    „Stell‘ Dich etwas breitbeiniger hin, ich will alles sehen“, befahl sie mir und fuhr mit beiden Händen zwischen meinen Schenkeln hoch. Schliesslich hatte sie eine Hand an meiner Möse und eine an meinem Po. Ich zitterte vor Wonne, es war das erste Mal, dass ich von fremden Händen an meinen intimsten Stellen berührt wurde.
    
    „Oh, Du bist ja schon feucht“, sagte Sonja, als ihre Finger zwischen meine Schamlippen wanderten. „Leg‘ Dich jetzt hin, ich will mal sehen wie Dir meine Zunge gefällt.“
    
    Ich konnte kaum mehr stehen, in meiner Scheide pochte es wie verrückt und liess mich nur zu gerne flachlegen. Sonja drückte meine Schenkel ganz weit auseinander und fing an, mit ihrer Zunge über meine geschwollenen Schamlippen zu lecken. Ich wurde fast verrückt und mein Loch war innert Sekunden total nass.
    
    „Woah“, hörte ich sie sagen, „Du hast ja eine grosse Lustperle, sowas habe ich leider nicht. Daran kann man ja richtig schön knabbern.“
    
    Ich ...
    ... wurde immer geiler, packte ihren Kopf, drückte ihn fest gegen meine pochende Möse und keuchte, „leck mich jetzt, ich bin so scharf, mach‘ es mir!“
    
    Ich spürte, wie ihre Zunge über meine Klitoris fuhr und bäumte mich auf. „Ja, genau so, ich brauche es jetzt.“
    
    Sonja leckte wie wild weiter und ich spürte einen gewaltigen Orgasmus nahen. Plötzlich schob sie mir noch einen Finger in mein feuchtes Loch und ich stöhnte laut auf. Meine Scheidenmuskulatur zog sich konvulsiv zusammen und ich griff rasch nach einem Kissen, um meine Lustschreie zu unterdrücken. Dieser Höhepunkt dauerte sehr viel länger, als jene, die ich mir selber verschafft hatte und vor meinen Augen platzten bunte Sterne.
    
    Als ich endlich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich ein hintergründiges Lächeln auf Sonja’s Gesicht. „Das war unglaublich geil, viel besser als Selbstbefriedigung, nicht wahr“, fragte sie.
    
    „Oh ja, so bin ich noch nie gekommen. Jetzt will ich aber auch was Gutes für Dich tun. Komm‘, setz‘ Dich mal auf mein Gesicht“, forderte ich sie auf (ich hatte diese Stellung in einem der Magazine gesehen).
    
    Sonja setzte sich bereitwillig und wie befohlen auf mich und ich sah, dass ihr Loch schon weit offen war und feucht glitzerte. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander, damit ich die rosafarbene Öffnung genau betrachten konnte. Ihr Kitzler stand schon vor, war aber deutlich kleiner als mein eigener. Ich fing an mit meiner Zungenspitze daran zu lecken was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Irgendwie ...
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