1. Die Geschichte von L. 1. Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    Prolog
    
    Ich bin Laura, 53 Jahre alt und war in jüngeren Jahren wohl das was man(n) einen richtig heissen Feger nennt. Ich bin verheiratet und habe eine kleine Familie, die aus meiner 18jährigen Tochter A. und meinem Mann S. besteht. Letzterer ist ein hart arbeitender, zuverlässiger IT-Ingenieur, in den ich mich vor 25 Jahren verliebt und wenig später geheiratet habe. Damit gehörten meine wilden Jahre lange Zeit der Vergangenheit an, denn leider konnte S. nie mit meinem sexuellen Verlangen mithalten: Ehrlich gesagt weiss ich heute nicht mehr, warum ich mich an einen Mann gebunden habe, der mich seit vielen Jahren höchstens zwei oder drei Mal pro Jahr bumst und meinen bevorzugten Praktiken rein gar nichts abgewinnen kann. Einige (zum Glück nicht viele) Männer sind seltsam gestrickt…
    
    Kurz vor Weihnachten 2017 bin ich deshalb wieder einmal ausgebrochen und habe einen geilen Nachmittag und Abend mit Nick verbracht. Wie immer haben wir auch über vergangene Erlebnisse und noch nicht ausgelebte Fantasien geredet, uns einen Porno reingezogen (ich stehe darauf!) und er hat mir auch die xhamster-Seite gezeigt – echt scharfes Zeug findet sich da. Mit Nick habe ich, seit ich 18jährig war, eine extrem lange und gute Sexbeziehung (wenn auch mit einigen Pausen) und ich habe ihn aufgefordert, meine Geschichte zu erzählen, weil er recht gut schreiben kann.
    
    So kam ich auf den Geschmack
    
    Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, wann Sex für mich richtig interessant wurde, aber ich ...
    ... war nicht frühreif. Als Teenager war ich eher linkisch und in der Schule wegen meiner Grösse (1.80 m) oft das Ziel von Hänseleien. „Giraffe“ war noch einer der netteren Ausdrücke, mit denen mich vor allem Jungs betitelten. Ich trieb von klein auf viel Sport und das verschaffte mir gute Beine, einen knackigen Hintern (habe ich heute noch) und mein Busen (B Cup) ist wohl nicht der erste Blickfang für Männer. Dafür sind meine „Babys“ aber stramm, hoch angesetzt, gut geformt und vor allem sehr empfindlich. Nicht zu vergessen, dass meine Brustwarzen, wenn sie richtig behandelt werden, schön lang und sehr steif werden. Kurz, meine Brüste und mein Hintern können sich – auch noch heute – sehen lassen. Wenn mir etwas nicht so gefällt so sind das meine etwas langen und grossen Schamlippen und deshalb dauerte es sehr lange, bis ich dem Trend „unten blank“ folgte. Ich schämte mich immer etwas wegen meiner fleischigen Möse, vor allem an „öffentlichen“ Orten wie der Umkleide im Fitnessclub. Selbst heute bin ich nur äusserst selten voll rasiert, sondern lasse lieber etwas Haare auf dem Venushügel stehen, damit der Blick nicht gleich auf die grossen Lippen fällt.
    
    Mein Elternhaus war das, was man als gutbürgerlich bezeichnen würde und ich wuchs mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einer riesigen 6-Zimmerwohnung mit drei Badezimmern in Z. auf. Wir hatten also viel Platz, meine Eltern vermieteten oft eines der Zimmer an Studierende der nahgelegenen Universität und das führte auch ...
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