1. Die Geschichte von L. 1. Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... dachte ich, „das muss doch wehtun, so ein dickes Ding im Ärschlein…“ Ich fingerte mit meinem feuchten Zeigfinger etwas an meiner kleinen Rosette und stellte fest, dass sich das gut anfühlte. Etwas mutiger geworden, schob ich mir meinen Finger etwas ins hintere Loch und rieb mit der anderen Hand an meinem prallen Kitzler. Oh, oh, das gab ja auch geile Gefühle… Rasch die Seite umgeblättert und mich wieder daran ergötzen, wie der Matrose von seiner Offizierin geblasen wurde und ihr eine enorme Ladung ins Gesicht und auf die grossen Glocken spritzte und dann kam ich zum zweiten Mal – und mit einem Finger im Po – noch heftiger als vorher. Ich wand mich minutenlang im Orgasmusrausch und musste mein Stöhnen mit einem Kissen vor dem Mund unterdrücken. An diesem Abend wusste ich, dass ich „erwacht“ war und es kaum erwarten konnte, bald einmal all das Gesehene auszuprobieren.
    
    Doch das war leichter gesagt als getan, denn die Jungs in meiner Umgebung gefielen sich zwar darin, immer mal wieder schlüpfrige Sprüche von sich zu geben. Sie erzählten hinter vorgehaltener Hand vom Lecken und Ficken, aber das war’s dann auch schon. „Alles nur Prahlereien“, meinte meine beste Freundin Sonja (die Rothaarige, die mir mal ihre Möse gezeigt hatte), „die haben doch keine Ahnung.“
    
    „Und Du“, fragte ich neugierig, „hast Du schon mal…“
    
    „Nicht so richtig“, meinte Sonja, „aber ich hatte schon ein paar Mal einen Penis im Mund.“
    
    „Hast Du ihn zum spritzen gebracht“, grinste ich, „erzähl‘ mal, ...
    ... oder muss ich Dir alles aus der Nase ziehen?“
    
    „Ja, einmal habe ich eine Ladung in meinem Mund bekommen und sogar geschluckt“, ich wollte wissen, wie das schmeckt.“
    
    „Und…“
    
    „Na ja, es war ziemlich aufregend, aber jeden Tag zum Mittagessen müsste ich es nicht haben“, grinste Sonja.
    
    „Und Du, hast Du schon mal gebumst“, wollte sie dann wissen.
    
    „Nein eben nicht, aber ich mache es mir seit ein paar Wochen fast jeden Tag selber“, gestand ich etwas verlegen und erzählte ihr von meinem Fund im Zimmer von Max.
    
    „Echt jetzt, Du hast ein paar Pornohefte. Das möchte ich sehen“, sagte Sonja und fuhr sich mit der Zunge lüstern über die Lippen.
    
    Gesagt, getan und schon waren wir in meinem Zimmer. Ich gab ihr das Heft, in dem es Frauen und Männer auch zu dritt und zu viert trieben. Sie blätterte interessiert darin und als sie zu ein paar Bildern kam, auf denen sich zwei Frauen in der 69er Position mit dem Mund und ihren Fingern verwöhnten, sah sie mich auf einmal unergründlich an.
    
    „Was ist, warum schaust Du mich so komisch an“, fragte ich etwas verwirrt.
    
    „Ich verrate Dir ein kleines Geheimnis“, meinte sie, „Du erinnerst Dich doch sicher, als ich Dir in der Kabine im Strandbad meine Möse gezeigt habe.“
    
    „Klar doch“, gab ich zurück, „worauf willst Du hinaus?“
    
    „Nun, an jenem Abend habe ich heftig onaniert und mir vorgestellt, dass Du mich gleich da in der Kabine geleckt hast.“
    
    „Aber wir sind doch nicht lesbisch“, erwiderte ich errötend.
    
    „Nein, aber mit einer Frau ...
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