Angelika 8: Erwischt! - Sexgeschichten

Angelika 8: Erwischt!

... Angie splitternackt im Bett und betastete mit einer Hand vorsichtig ihren Schritt, mit der anderen hielt sie ihre rechte kleine Brust umklammert.

Ich schloss die Tür hinter mir, eilte zur Haustür, als es gerade wieder klopfte. Vor der Tür fragte ich mich, ob ich jetzt einfach öffnen sollte und langsam wurde mir klar, dass was immer jetzt passieren würde, vermutlich nicht sonderlich gut enden würde. Ich war noch immer irgendwie erregt, war immer noch etwas neben der Spur und wusste nicht mal wie ich aussah. Verschwitzt und schnaufend öffnete ich trotzdem und sah Vanessa vor mir stehen, die mich verwirrt anblickte: „Herr Herbst? Was … ist denn bei ihnen los?“

„Ähm … Bitte?“, erkundigte ich mich schnell. Dabei wurde mir erst jetzt klar, dass Angie eben ganz schön laut gewesen sein musste. Ich reagierte sofort: „Ach so … wir spielen nur … sorry wenn es etwas laut war.“

„Spielen? Was denn?“, erkundigte sich Vanessa ungläubig.

„Ähm … so … Piraten eben …“, setzte ich ein Lächeln auf, welches mir wohl nicht wirklich gelang. ‚Piraten‘, war ich irgendwie dumm? Was hatte mich denn geritten Piraten zu sagen. Angie war jung, aber nun ja auch kein Kind mehr welches noch Piraten spielte. Sowieso machten Mädchen wohl eher andere Dinge.

„Piraten?“, fragte Vanessa ungläubig und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich nickte scheinheilig und die junge Frau vor mir legte den Kopf schräg, dann beugte sie sich ganz zur Seite. Sie versuchte hinter mich zu sehen und ich war froh ...

... die Tür zum Schlafzimmer geschlossen zu haben. Trotzdem änderte sich ihr Blick plötzlich und ihre Stirn legte sich in Falten: „Piraten … ja?“, fragte sie kühl.

Ich sah mich um, hoffte, dass Angie nicht auf die Idee gekommen war jetzt doch auf das Klo zu gehen. Sie würde direkt hinter mir herlaufen müssen und das würde Vanessas Blick sicher erklären. Ich drehte mich um – die Tür zum Schlafzimmer war immer noch geschlossen. Dann aber fiel mein Blick auf den Boden hinter der Tür. Ein weiß-grün gestreiftes T-Shirt in Größe ‚S‘ lag dort achtlos hingeworfen. Sofort wurde mir klar, dass Vanessa genau wusste wem dieses T-Shirt gehörte – sie hatte es eben noch an Angie gesehen.

„Wo ist denn unser kleiner Pirat?“, fragte sie ernst.

Ich schluckte, dann wurde mir erst klar, wie ernst die Situation plötzlich war. Ich setzte alles auf eine Karte: „Hör mal Vanessa, ist ja nett wenn du dir immer Sorgen machst, aber langsam nervt es mich. Ich denke, es wäre Zeit uns jetzt einfach in Ruhe zu lassen. Danke!“

Mit den Worten drückte ich die Tür zu, doch blitzschnell schob Vanessa ihren Schuh dazwischen: „Moment mal. Ehrlich Herr Herbst! Das eben klang ganz und gar nicht wie spielen, sondern als würde Angie Schmerzen haben.“ Sie sah wieder auf das Shirt, welches immer noch in ihrem Sichtbereich lag und sprach weiter: „Andererseits … klang es auch ein bisschen wie …“, sie brach ab und schüttelte den Kopf: „Entweder ich sehe sie jetzt sofort, oder ich ruf die Polizei.“

„Bitte was?“, ...