Angelika 8: Erwischt!
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
... einmal mit mehr Schwung in sie und Angie stöhnte hell und voller Erregung auf. Jetzt stieß ich fester zu und bei dem Mädchen unter mir brachen die vor Scham zurückgehaltenen Gefühle sich einen Weg. Sie Stöhnte bei jedem Stoß laut auf, spreizte dabei ihre Beine so weit ab, dass ihre Sehnen vortraten. Auf ihrem Bauch zeichneten sich ihre Muskeln ab, während sie diesen immer wieder von Lustvollen kurzen Krämpfen durchgeschüttelt wurde.
Als mich ihr Unterschenkel an meinem Schwanz streifte, spürte ich, dass ich wieder hart war. Ich zog den Finger aus ihr heraus und setzte mich zwischen ihre Beine. Heftig zitternd und atemlos hob das Mädchen den Kopf, starrte auf meinen Schwanz und ich lächelte ihr zu: „Willst du noch mal?“
„Ja …“, stöhnet sie einfach nur leise und ohne zu warten, setzte ich an und stieß in sie hinein. Wie eben mit dem Finger, fickte ich Angie jetzt richtig. Sie schrie vor Lust auf, hechelte nur manchmal nach Luft und griff immer wieder nach dem Bettlaken um meine Stöße in sie irgendwie abzufangen. Ihr schlanker Körper war diesem Ansturm kaum gewachsen und wirkte in meinem Bett wie ein kleines Segelboot auf stürmischer See.
Plötzlich ließ sie das Laken los, zog ihre Arme fest an ihren Oberkörper und ballte die Fäuste. Gleichzeitig mit einem tiefen – ja fast schon a****lischen – Stöhnen, zog sich ihr Unterleib zusammen und ihre Enge presste sich an meinen Schwanz. Diesmal war es anders als eben … diesmal war es anders als überhaupt jemals zuvor. Es ...
... fühlte sich an als würde sie mich melken wollen und allein der Gedanke ließ mich augenblicklich kommen. Ich ließ mich einfach auf sie nieder, presste meinen Körper an ihren und spürte wie ich abermals tief in sie hinein spritzte.
Verschwitzt und selbst völlig fertig, spürte ich den kleinen heißen Körper unter mit vor Erregung zittern. Sie lag fast ganz still da, nur ihre schlanken Mädchenbeine legten sich um meine Eigenen und klammerten sich so an mir fest, als würde sie mich noch tiefer in sich spüren wollen. Ich drehte den Kopf, küsste und leckte ihr über die Wange, bis sie ihren Kopf ebenfalls drehte und mir einfach ihren Mund öffnete. Ich leckte ihr über die bebenden Lippen, drang mit meiner Zunge dazwischen und leckte ihr über ihre eigene. Ihr flacher heißer Atem der mir in meinen eigenen Mund strömte war ein Traum.
Dann klingelte es plötzlich an der Tür und ich erstarrte. Langsam hob den Kopf, blickte Angie an. Sie schien genauso fertig wie ich, wirkte aber zusätzlich noch ganz schön benommen. Ihr Blick sprach etwas Verwirrung und Erregung aus, während jede meiner Bewegungen einen wohligen Schauer über ihren Körper jagte.
Wir blickten uns tief in die Augen, als es noch einmal klingelte … und dann klopfte … mehrmals. Ich stöhnte auf, erhob mich und spürte wie mein halbsteifes Glied aus dem Mädchen unter mir rutschte. Angie keuchte auf, blieb aber einfach breitbeinig liegen, während ich schon dabei war mir meine Sachen überzuziehen. Bevor ich das Zimmer verließ, lag ...