Angelika 8: Erwischt! - Sexgeschichten

Angelika 8: Erwischt!

... mir und sie sog scharf die Luft ein, als sie wohl Spürte, wie mein heißer Samen in ihr Loch gepumpt wurde.

Atemlos sahen wir uns beide an, dann fragte sie leise: „Bist du … gekommen?“

Ich nickte nur und zog dann meine Eichel wieder mit einem schmatzenden Laut aus ihrem schmalen Spalt. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und lief bei dem etwas vulgären Geräusch rot an: „Oh Gott!“

Ich lachte auf! Angie war so niedlich unschuldig, dass ihr sowas noch peinlich war.

Ich rollte zur Seite, kam neben ihr zum Liegen und betrachtete Angie neben mir. Ihre Haut war so jung, so perfekt … und mein Blick hing sich an ihrem sich schnell auf und abhebenden Brustkorb und an den flachen Brüsten. Jetzt auf dem Rücken, sah man kaum mehr eine Erhebung. Nur ihre Brustwarzen und der weiter unten sichtbare Schamhügel mit den wenigen Härchen darauf, verrieten jetzt noch ihr Geschlecht. Das alles störte mich aber überhaupt nicht.

Angie nahm die Hand langsam von den Lippen, setzte sich vorsichtig auf und sah mich schüchtern an. Schließlich spreizte sie die Beine langsam und sah sich dazwischen. Sie verzog das Gesicht ein bisschen und ich setzte mich ebenfalls auf. Sofort hielt sie ihre Hand zwischen ihre Beine und sah mich an als hätte sie was ausgefressen.

„Was denn?“, erkundigte ich mich.

Sie sah mich an, schüttelte nur den Kopf: „Ich … weiß nicht …“

Mein Blick wanderte wieder zu ihrem Schoß, der immer noch von ihrer Hand verdeckt war. Ich fasset ihr sacht an ihr Handgelenk ...

... und versuchte so ihre Hand da wegzubekommen, aber sie sträubte sich sofort und schüttelte heftig den Kopf: „Nein!“

„Was … ist denn? Blutet es wieder? Dass kann passieren …“, erklärte ich ruhig.

Sie schüttelte abermals den Kopf und flüsterte nun: „Ich … muss mal aufs Klo … lässt du mich mal vorbei?“

„Was ist denn los, Kleine?“, fragte ich verständnisvoll und strich ihr sanft über ihren Oberschenkel. Ich zögerte kurz, dann sah sie mich an und suchte nach Worten, aber sie brachte es nicht über die Lippen. Stattdessen wurde sie nur noch unruhiger und sah mich völlig verstört an.

„Zeig mal … “, forderte ich sie sanft auf.

Sie starrte mich nur an, schüttelte den Kopf: „Es ist … eklig … glaub ich?“

„Was denn?“

„Ich … “, sie schluckte und sah mich besorgt an, ehe sie flüsterte: „ … es bleibt nicht in mir … es läuft einfach raus.“

Ich blickte auf, dann fragte ich vorsichtig: „Du meinst … mein Sperma?“

Sie nickte und verzog das Gesicht vor Scham. Ich fasste ihr Handgelenk noch mal mit Nachdruck: „Das ist doch normal.“

„Echt?“

„Klar!“

„Aber … so viel?“

„Na … vermutlich das meiste.“, erklärte ich ihr.

„Aber nach der Sauna gestern … da war das nicht so.“

„Doch, sicher auch. Aber du hast danach geduscht, oder? Außerdem war ich ganz in dir drin und gerade nur mit der Spitze.“

Angie presste die Lippen zusammen und dachte angestrengt nach. Dann nickte sie langsam, als ihr wohl klar wurde, dass ich recht hatte. Plötzlich ließ sie ihre Gegenwehr ...