Angelika 8: Erwischt! - Sexgeschichten

Angelika 8: Erwischt!

... die Augen geschlossen, den Mund aber noch offen – antwortete nicht. Ich beugte mich vor, über sie und leckte ihr mit meiner Zunge über ihre geöffneten Lippen. Sie erzitterte, streckte ihre Zunge heraus und ich begann daran zu lutschen.

„Willst du meinen Schwanz in dir?“

Ein stöhnen unter mir, deutlich bejahend.

Ich zog meinen Finger aus ihrem engen Loch, dann fasste ich meinen Schwanz und setzte ihn an genau sie selbe Stelle. Ich schaute zu ihr hoch, wollte sie noch mal fragen ob sie wirklich wollte, da begann sie schon mit zarten aber bestimmten Stößen ihres Beckens sich selbst auf meinen Schwanz zu schieben. Da sie ja auf dem Rücken lag und so kaum tiefer kam, gelang es ihr nur Millimeterweise, was sie wohl genau wie mich zum Verzweifeln brachte. Ich hob den Kopf, ihre Zunge hielt sie mir immer noch hin, wartete darauf, dass ich sie wieder leckte. Stattdessen flüsterte ich ihr zu: „Soll ich dich jetzt ficken?“

Sie erschauderte, nickte heftig.

„Sag es!“, forderte ich sie auf während meine Schwanzspitze schon fast in ihrem Loch steckte.

Angie öffnete die Augen, sah mich völlig verklärt an und schloss dann den Mund um erst einmal zu schlucken. Dann schob sie sich auf die Ellenbogen, stemmte ihren Oberkörper entgegen und leckte mir leidenschaftlich selbst durch die halboffenen Lippen. Dabei schob sie sich selbst soweit nach unten, dass meine Eichel sich langsam in ihren engen Eingang schob. Wir stöhnten beide laut auf und als Angie spürte wie ich schon in ihr ...

... steckte, hauchte sie mir einfach nur zu: „Ich will … das du mich fickst …“

Wow … das war einfach krass! Angie war einfach krass. Klar war, dass sie es wollte, dass sie nichts mehr wollte, als dass ich mit ihr schlief. Und ich wollte gerade auch nichts mehr als meinen Schwanz tief in das Mädchen stoßen, welches ich erst vor ein paar Tagen entjungfert hatte. Ich blickte ihr in die Augen, küsste sie auf die Nasenspitze und flüsterte: „Ich liebe dich auch, Angie!“

Dann tat ich es!

Mein Schwanz schob sich ein erstes Stück in ihre unglaubliche Enge. Ich achtete dieses Mal darauf, dass es ihr nicht wehtat. Trotzdem biss sie schon jetzt die Zähne zusammen. Ich hielt meine Position und Angie atmete bebend ein, ehe sie sie Augen langsam öffnete und mich anblinzelte.

„Alles klar?“

Sie schloss erst einmal die Augen, fuhr dann mit ihren Händen langsam an ihrem Körper herunter und berührte ganz sachte meinen Schwanz – tastete daran weiter hinab, bis sie sich selbst berührte. Zögerlich blickte sie mich an und ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, bevor sie mir entgegen hauchte: „Es ist so krass, dass du echt in mir bist.“

Ich lächelte ebenfalls, spürte wie mich ein Glücksgefühl übermannte, während sie ihre Beine etwas weiter spreizte und die Widerstand an meiner Schwanzspitze kurz noch heftiger wurde. Ehe ich mich versah, keuchte ich laut auf und ergoss mich in dem jungen Mädchen unter mir. Zwei oder drei Mal pumpte ich mein Sperma in den schlanken Körper unter ...