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Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal
... ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuss. „Es klappt eben nicht immer so, wie man sich dass vorstellt“ kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. „Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.“ Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: „Andreas, der Nachtisch ist fertig.“ Als ich aufblickte, sah ich, dass sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. ...
... Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, so weit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, dass ich ihn sogar aus ihrer Pussy herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoss, dass sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, dass ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab. „Komm, leck alles ab“ keuchte sie, „leck mich richtig sauber.“ Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich musste ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Pussy und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so dass ich nach wenigen Sekunden stöhnte, dass ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen ...