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Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal
... dachte ich mir, dass wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Cornelia jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, dass wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, dass sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie passten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. „Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell‘ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.“ Es war eine ganz ...
... normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und presste meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Pussy. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren. Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Pussy ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde. Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoss die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, dass sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riss sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wusste, dass durch diese Unterbrechung der ...