1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel II


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: CMNF

    ... rührte sie nicht an, tatsächlich habe ich meine Mutter niemals mit einem Buch in der Hand gesehen. Dass Mutter sein Geld eingesteckt hatte erzählte ich Papa nicht, da hätte er sich nur geärgert,
    
    „Ok Maus, pack was Du brauchst, wir gehen“.
    
    „Wie wir gehen, wohin denn, wohin soll ich den mit dem Kleinen?“.
    
    „In ein Hotel, dann schaust Du nach einer Wohnung und gehst zum Sozialamt“.
    
    „Ich hab doch kein Geld“. Sie weinte wieder.
    
    „Ich zahl das Manu, das ist kein Problem, hab genug, mehr wie ich brauche“. Sie war unentschlossen. „Auf Du alte Glucke, worauf wartest Du?“.
    
    Sie schaute mich an, zauderte: „Das ist so ein endgültiger Schritt, weißt Du“. Sie überlegte. „Eigentlich liebe ich ihn noch immer, wenigstens ein bischen... und er ist doch auch der Vater des Kleinen“.
    
    ok, mir reichts, Schluss, tschüss, ich kann ihr nicht helfen. Sister Cool gibts nicht mehr. Bye, bye. Vor soviel Dummheit kann man nichts anderes machen wie flüchten. Wer war das, der sagte: “Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens?“, Einstein? Nee glaube nicht, aber auch egal ich geh jetzt, bin eigentlich schon weg, tschüss....
    
    Ich bog von der Kreisstraße in die B 15 ab.
    
    bravo Rebecca, auf dich kann man sich eben verlassen, wer dich zum Freund hat, braucht keine Feinde und wie war das noch:“Wir sind doch Schwestern?“. Eine tolle Schwester bist du, oh man, so eine hät ich auch gerne. Jetzt hör aber auf, sollte ich mir diesen Schwachsinn noch länger antun? ...Stimmt ja, alles richtig, ...
    ... aber...wer soll ihr den helfen, wenn nicht du?... aber,...nix da aber,
    
    Ich riss das Steuer des Mercedes herum, machte eine 180 Grad Wende, verursachte zwei Vollbremsungen und gab Vollgas. Die Reifen quietschten als ich das Auto vor dem Häuschen zum stehen brachte.
    
    „Manu, Manu bitte verzeih mir, ich bin so eine blöde Kuh“, schrie ich schon, während ich noch hin zum Haus rannte. So blieb ich noch eine Stunde und sie fing sich auch wieder. Beim Abschied gab ich ihr 300 Mark, mehr hatte ich nicht dabei und die Telefonnummer von Timos Wohnung. „Manu, rufe mich an, wenn Du Hilfe brauchst, bitte, egal welche Zeit und verzeih mir, ich liebe dich doch“.
    
    Auf der Rückfahrt, Erinnerungen an früher.
    
    Wenig später erschrak ich wieder, wie damals vor sechs Monaten, vor seiner schieren Größe. Doch, auch wie damals, der Schreck wich bald heller Begeisterung. Auf dem Teppich des Wohnzimmers fuhr sein Schwanz in mich, er war dicker und länger als die Jungenschwänze mit denen ich bisher Bekanntschaft gemacht hatte. Warum hatte ich seine körperlichen Vorzüge eigentlich vergessen? Ach ja, war betrunken damals.
    
    Er legte meine Waden auf seine Schultern und drang so tief ein in mich, dass ich sicher war zu spüren, wie die Schwanzspitze an meinen Uterus stieß und dort eindrang. Charlie fickte hart und mit hohem Tempo. Als es ihm kam, zog er aber leider raus und spritze mir alles auf den Bauch und die Titten. Ich verrieb mit beiden Händen sein Sperma auf meinem Körper und stöhnte dabei, als ...
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