1. Mit Isabel auf Lustreise


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    ... Schenkel. Ich traute meinen Augen kaum. Sie trug nur den Rock, kein Slip oder Bikiniunterteil. „Können wir hier anhalten und etwas treiben?“ fragte My Lady. Ich reduzierte die Drehzahl und schaltete den Motor aus. Leicht schlugen die Wellen an den Bootsrumpf. Isabel stand auf um ihre Tasche zu holen. Dabei drehte sie mir ihren Hintern zu und bückte sich zur Tasche. Der Rock rutsche, ich denke mir Absicht, hoch und gab die süße Möse frei. Es ging wirklich nicht anders und griff ihr in den Schritt. Wie von selbst glitten zwei Finger in den Spalt. Noch etwas trocken, fuhren meine Finger in den Spalte rein und raus. Isabel hielt einfach nur still. Leichte Feuchtigkeit machte sich breit. Die Fickbewegungen meiner Hand geilten sie auf. „Bitte stecke mir deine ganze Hand rein“. Ich schaute mich um ob wir irgendwo beobachtet werden. Vorsichtig formte ich alle vier Finger zu einem „V“ und legte den Daumen in die Handfläche. Ein nicht leichtes Unterfangen. Die Möse weitete sich von Sekunde zu Sekunde. Schon war ich bis zu den Fingerknöcheln in der dunklen nassen Spalte. Isabel bewegte sich noch immer nicht. Ich arbeitete hart an und in der Fotze. Endlich glitt meine Hand ganz rein. Ich entspannte meine Muskeln und hielt einen Augenblick inne, als der Hintern der aufgespießten auf und nieder ging. Madame fickte sich mit meiner Hand die Möse. Ihr freie Hand flitzte über ihren Schnatterzapfen wild auf und nieder. „Langsam Isabel, wir kentern sonst“. Der Hinter, jedoch nicht die Hand, ...
    ... bewegten sich ruhiger. Es dauerte nicht sehr lange, ihr Mösensaft rann meinem Arm runter und mit einem schmatzenden Geräusch rutsche mein Arm aus der Pussy. Die Wellen ihres Orgasmus ließen ihren Körper beben und sie sank auf die Knie. Während sie leicht erschöpft ausruhte, kostete ich ihren Schleim an meinem Arm. Isabel schmeckte gut.
    
    Mein Gast drehte sich um, setzte sich auf den Bootsboden mit gespreizten Beinen, befühlte und betrachtete ihre Möse, die echt geweitet und tief rot war.
    
    „Bei meinem Ex habe ich nie mein Kopfkino ausleben können. Es hat zu Anfang etwas geschmerzt, aber ein tolles Feeling. Noch immer kribbelt es an der Muschi“. Zum ersten Male sprach sie von sich. „Wenn du es magst, jederzeit wieder. Möchtest du mir mehr erzählen? fragte ich. Isabel schüttelte nur den Kopf. So fuhren wir Richtung Strand, legten den Tender an einem bröckligen Steg und gingen an Land.
    
    Ein langer, steiler Weg bis zur Akropolis lag vor uns. Aber es lohnt sich so weit hoch zu gehen. Eine wunderbare Aussicht über die Insel, das Meer und den Hafen. Hin und wieder legte ich meine Hand an den Hintern meiner Begleitung und ich ertappte mich beim Gedanke, dass Isabel keinen Slip trug. Eigentlich hatte ich andauernd einem Halbsteifen in der Hose.
    
    Die meisten Touristen sind schon wieder in ihren Bussen und rasen zur nächsten „Attraktion“. Wir suchten uns einen Platz in einem Rundbogen und genossen die Aussicht auf das Meer. Gerade als ich einen Satz beginnen wollte, griff mir Isabel ...
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