1. Mit Isabel auf Lustreise


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    ... steigen, als die Orgasmuswellen meiner Partnerin ihren Körper durchzogen. Als mein Lümmel aus der Fotze rutschte, griff sie zum Schwanz und hielt diesen fest. Sie drehte sich lächelnd zu mir. Ihr Gesicht strahlend, leicht gerötet. Lippen geöffnet. „Ich liebe es, wenn ich einen nach meiner Fotze schmeckenden Schwanz lutschen kann. Halte dich nicht zurück und flute meinen Mund“. Isabel zögerte nicht, den schleimigen Schwanz an den Mund zu nehmen. Ihre Zunge leckte den Schaft säuberlich ab bevor sie sich die Wurzel bis zum Anschlag in den Blasemund stopfte. Mit einer Hand am Schaft und Mund vollführte sie Fickbewegungen. Zwei Finger zu einem „O“ geformt, folgten den Lippen rauf und runter mit ungeahntem Druck. Die Säfte stiegen wieder und ergossen sich in ihrem Mund, wobei sie nicht mit den Fickbewegungen aufhörte. Isabel blies weiter und weiter. Mein Schwanz schrumpfte und ich musste ihren Kopf festhalten, damit es nicht unangenehm wird. Meine Knie zitterten schon heftig, als mein Schniedel ihrem Mund entglitt. Ein leises „Danke, sehr gut“ war alles was ich noch sagen konnte. Wir tranken noch unsere Drinks aus und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
    
    Wir blieben noch zwei Tage in Rhodos Stadt. Besuchten den Großmeisterpalast, spazierten durch die Altstadt. Isabel kaufte hier und da eine Kleinigkeit. Ich fing an mich an Isabel zu gewöhnen. Wir passten beide von der Körperlänge und dem Äußeren zusammen. Unsere Vertrautheit nahm zu, wir ertappten uns dabei, wenn einer die ...
    ... Hand des Anderen suchte. Sehr ungewöhnlich, zumindest für mich. Saßen wir irgendwo bei einem Kaffee, legte Isabel beabsichtigt oder nicht, ihre linke Hand auf meine rechte Hand. Sind es Zeichen von Geborgenheit oder Zufriedenheit? Ich bin mir nicht sicher.
    
    Am Morgen des dritten Tages verließen wir den Hafen von Rhodos. Ein schöner Tag. Kaum Wind, Sonne und auf dem Wasser noch 27° C Temperatur. Ruhige See. Ich hatte Isabel vorgeschlagen, auf der östlichen Seite von Rhodos ca. 30 Seemeilen in die Bucht von Lindos zu fahren. Tatsächlich sind es zwei Buchten. Eine ist weit und offen, die Andere sehr klein, flach und durch einen natürlichen Wellenbrecher unglaublich geschützt. Oberhalb beider Buchten liegt die Akropolis von Lindos. Nachts strahlen starke Scheinwerfer das alte Gebäude an. Leider gibt es in der südlichen Bucht ein Parkplatz, auf dem den ganzen Tag über Touristenbusse halten. Wir entschieden uns in der nördlichen Bucht vor Anker zu gehen. Der Tender war klar gemacht und ich wartete auf meinen Gast. Isabel erschien in einem kurzen blauen Rock mit weißem Gürtel, einer weißblauen gestreiften Bluse mit Ankermotiven, Bootsschuhen und einer riesigen Tasche. „Glaubst Du, es ist eine gute Idee mit dem Rock in den Tender zu steigen“ fragte ich. „Warte ab! Der Rock steht mir doch, oder?“ Ich nickte nur und half ihr einsteigen. Isabel setzte sich auch den Gummitender. Ich legte ab und wir fuhren langsam in Richtung Strand. Mein Passagier drehte sich zu mir und öffnete die ...
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