Mit Isabel auf Lustreise
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
... an die Hose, fummelte am Reißverschluß und holte Kollege Halbsteifen raus. Sie spielte so lange mit meiner Nudel, bis dieser zur vollen Größe ausgefahren ist. „Dein Schwanz gefällt mir. So mit der roten Eichel, dem Peeloch. Sieht gut aus“ beugte sich und weg war der Schniedel. Ihre Lippen umklammerten den Pillermann. Im Grunde gefällt es mir, jedoch werden wir von einem Sheriff erwischt, geht es hinter schwedische Gardinen. „Bitte nicht hier. Wenn uns ein Polizist erwischt, könnten wir Ärger bekommen“. Isabel hob den Kopf und schmollte verschmitzt. Den Schniedel schnell in die Hose gepackt. Auf dem Weg zum Hafen kamen wir an einem Supermarkt vorbei, kauften ein, spazierten weiter zum Tender und fuhren zur Yacht. Im Tender blitzte immer wieder mal ihre geile Fotze unter dem Rock hervor. Mein Pimmel befand sich weiter im halbsteifen Zustand. Wieder auf der Yacht verstauten wir die Einkäufe, stellten das Bimini auf und öffneten auf der Fly eine Flasche Sekt.
„Mein Ex und ich haben sehr jung geheiratet, hatten es recht gut“, nahm ein Schluck Sekt und sprach weiter „ viel Arbeit, ein schönes Haus, eben alles wie in der Fernsehreklame. Nach einiger Zeit wurde der Sex weniger und weniger. Wenn wir Sex hatten, dauerte dieser weniger als zwei, drei Minuten. Er spritzte ab und drehte sich um. Wir lebten uns auseinander. Mein Ex blieb mehr und mehr nachts weg“. Isabel trank etwas und sah mich an. „Ich will endlich leben. Gedankenaustausch, Kultur, Freizeit, gutes Essen und mein ...
... Kopfkino ausleben. Verstehst du das Tim?“
„Isabel, ich bin Seemann, liebe das Meer, Sonne, Wind und Neues zu entdecken. Nicht mehr und nicht weniger. Lebensberatung oder ähnliches liegt mir nicht. Solange du hier an Bord bist, höre dir gerne zu, für psychologische Ratschläge bin ich die falsche Person. Bei der Verteilung vom Empathie habe ich nur ganz leise hier gerufen“. Mein Gegenüber lachte so lange, bis die Tränen liefen. „Tim, genau das ist es. Lösungen habe ich selbst, höre mir nur zu. Ich suche Ruhe um Abstand zu gewinnen, Abwechslung und jemanden der mir zu hört. Ach eines noch. Meine Fantasien. Ich will Erfahrung sammeln, was mir sexuell gefällt und was nicht. Hilfst du mir dabei?“. „Darf ich dir darauf beim Essen antworten? Wir sollten in die kleine Bucht verlegen. Die ist sonst übervoll“. Mein Gast nickte, ohne Enttäuscht zu wirken und ich hatte Zeit gewonnen zum überlegen.
Heute Abend wollte Isabel das Abendessen vorbereiten. Tisch ist auf dem Achterdeck gedeckt, der Generator blubberte leise vor sich hin, Ankerlicht brannte und die Kerzen auf dem Tisch auch.
Wir öffneten, wieder am Tisch, einen guten Wein. „Sexuell habe ich einiges erlebt, wir können bestimmt Gemeinsamkeiten finden, soll heißen, dass wenn du eine sexuelle Praktik wünscht ich diese nicht ablehne. Hast du Lust und Freude daran, bin ich dabei“. Die Augenbrauen hochgehoben lächelte mein Gast mich an, stand auf und setzte sich Gesicht zu Gesicht auf meine Knie. Tief blickte sie mir in die Augen. ...