1. Die Norwegenreise - Teil 7


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Hardcore, Humor

    ... zugeben, dass es gut tat in einen Moment aus der engen Jeans befreien zu können. Fast fühlte es sich an, als wehte ein kühler Wind um ihn, doch das war vermutlich nur Einbildung.
    
    „Besser?“ fragte Sarah schelmisch.
    
    Ich nickte. „Ja schon, aber so kann ich ja wohl nicht weiter einkaufen.“
    
    „Klar, schieb einfach den Einkaufswagen vor dich, dann sieht das schon keiner.“ Ich sah sie skeptisch an. „Und von der Seite?“
    
    „Naja, da musst du halt ein bisschen aufpassen...“ Sie grinste breit. „Komm, wir brauchen noch Milch.“ sagte sie, als wäre es das Normalste auf der Welt mit heraushängendem Schwanz einzukaufen. Ich wollte protestieren, doch sie war schon dabei den Gang herunterzulaufen. Im gehen ließ sie einmal kurz wie zufällig den Rock hoch wehen. Ihr blanker Hintern blitzte den Bruchteil einer Sekunde auf und ich trottete ihr folgsam nach.
    
    An der Kühltheke wurde es dann tatsächlich ganzschön frisch um mein bestes Stück. Besonders, da ich ihn mehrmals fast in die kalten Regale schieben musste, um ihn vor anderen vorbeigehenden Personen zu verstecken. Doch Sarah spielte hervorragend mit. Jedes Mal, wenn uns jemand in den ansonsten recht leeren Gängen begegnete, lehnte sie sich wie zufällig so vor mich, dass ich verdeckt wurde.
    
    „Hmm, brauchen wir auch Quark?“ fragte sie und bestaunte auffällig intensiv das Regal, mit dem ich gerade meinen Penis versteckte.
    
    „Nein, der wird uns nur schlecht ohne Kühlschrank.“ sagte ich und zuckte zusammen, als die Spitze meiner ...
    ... Vorhaut einen kalten Joghurt berührte. Ich unterdrückte es mich erschrocken umzudrehen und wartete geduldig, bis ein älterer Herr mit seinem Einkaufswagen an uns vorbei gerollt war. Kaum dass er vorbei war, floh ich in den nächsten Gang, um kurz zu verschnaufen. Sarah folgte mir. Sie prustet laut los, kaum dass sie mich erreichte.
    
    „Was ist?“ fragte ich verdutzt.
    
    „Hast du gerade dein Teil in den Joghurt geschoben?“ sagte sie und musste dabei immer noch wild kichern.
    
    „Nicht IN den Joghurt. Ich hab den Becher nur aus versehen berührt. Und ja, das Zeug ist ganz schön kalt!“
    
    „Den nimmt jetzt irgend eine einsame Hausfrau mit Heim, ohne zu wissen, dass du dich daran verewigt hast...“ sie zog mich noch immer auf, doch der Schalk in ihren Augen war schon wieder diesem gefährlichen Glitzern gewichen. „Vielleicht sollte ich mich auch irgendwo verewigen, was meinst du?“
    
    „Naja, ich weiß ja nicht...“ begann ich, doch sie hatte längst entschieden.
    
    „Warte hier!“ sagte sie und eilte mir wehendem Röckchen davon.
    
    Zwei Minuten später kam sie mit einer Plastiktüte voller Möhren wieder und hielt sie mir stolz hin.
    
    „Du willst doch nicht etwa tun, was ich denke?“ fragte ich sie. Sie sah mich mit großen Rehaugen an. „Zu spät...“ „Was?“ wollte ich fragen, doch da hob sie schon ihren Rock und ich konnte das Ende einer Karotte sehen, das zwischen ihren Schamlippen hervorlugte.
    
    „Sarah!“ sagte ich eindringlich. Mein Verstand untersagte solches Verhalten vehement, doch mein Körper ...
«1...345...»