1. Die Norwegenreise - Teil 7


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Hardcore, Humor

    „Weißt du...“ sagte Sarah und sah mich an. Wir saßen am steinigen Ufer eines Fjordes, an dem wir Rast gemacht hatten.
    
    „...Ich glaube der Urlaub hat mich ganz schön verändert. Ich meine, wir haben in den letzten Tagen Sachen gemacht, die ich mich vorher bestimmt noch nicht getraut hätte. Und das Beste ist, mir gefällt es auch noch!“ Sie strahlte mich an.
    
    „Ich glaube mir geht es da ganz ähnlich.“ sagte ich und dachte an die aufregenden Erlebnisse der letzten Tage. Aber auch an die Albträume und die Unsicherheit, die sie mir brachten.
    
    „Und, oh Gott, ich hab das Gefühl ich bin den ganzen Urlaub dauergeil!“ stöhnte Sarah frustriert und warf den Kopf in den Nacken, sodass ihre Haare nach hinten flogen. Ich kicherte. Jap, da ging es mir ganz bestimmt genauso.
    
    „Mir juckt ständig dermaßen die Möse, dass ich permanent über dich herfallen könnte. Oder mich davon abhalten muss, mir ständig die Hand in die Hose zu schieben...“ Ihre Wangen röteten sich ein wenig, nachdem sie gesprochen hatte.
    
    „Auch jetzt gerade?“ fragte ich neugierig. Es war Mittagszeit und wir waren seit etwa vier Stunden unterwegs. Wir hatten direkt nach dem Aufstehen bereits eine schnelle Nummer geschoben und ich fragte mich, ob Sarah darauf anspielte, oder ob sie tatsächlich schon wieder erregt war.
    
    Sie nickte schüchtern und sah mich aus großen Rehaugen an. Zur Bestätigung nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sie trug nur einen sommerlichen Rock und so berührten meine Finger ihr ...
    ... kleines Höschen. Es fühlte sich feucht und heiß an. Frech schob ich einen Finger unter den Stoff und ertastete glühende schleimige Nässe.
    
    „Ich brauch jetzt ganz dringend einen harten Schwanz in mir...“ flüsterte sie mir ins Ohr und lehnte sich dabei an meine Seite. Ich sah mich um. Der Parkplatz, auf dem wir gehalten hatten lag nur etwas zehn Meter hinter uns. Zahlreiche andere Fahrzeuge standen hier ebenfalls und gut ein Dutzend Personen trieben sich dort herum. Zudem war das Ufer, an dem wir saßen nur rauer Stein, kein einziger Baum, oder Busch bot auch nur das geringste bisschen Sichtschutz.
    
    „Ich weiß, hier ist zu viel los.“ seufzte sie. „Ich sag ja nur...“
    
    „Vielleicht zu viel um unbemerkt zu vögeln, aber....“ begann ich. Meine Hand war immer noch unter ihrem Rock, also bewegte ich einen Finger über ihren Kitzler um meine Worte zu unterstreichen.
    
    „Ooh?“ seufzte sie hell und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
    
    „Mit einem Schwanz kann ich gerade nicht dienen, aber meine Finger würden sich die allergrößte Mühe geben.“ hauchte ich. Ein weiterer Finger hatte sich unter ihr Höschen gesellt. „Würde dir das gefallen?“
    
    „Jah. Das würde mir sehr gut gefallen.“ seufzte sie und presste die Schenkel um meine Hand zusammen. Vom Parkplatz aus musste es aussehen, als seien wir einfach nur ein Päärchen, dass aneinandergekuschelt auf das Wasser hinaus sah. Gleichzeitig rührte meine Hand aber durch ihre feuchte Spalte und ließ sie wohlig erschaudern.
    
    Vielleicht war es, weil ...
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