1. Die Norwegenreise - Teil 7


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Hardcore, Humor

    ... Ausdruck in ihrem Blick und ahnte sofort, dass sie etwas vor hatte.
    
    „Wir sollten.... Wir sollten besser ohne Unterwäsche einkaufen.“ sagte sie und kicherte.
    
    „Häh?“ brachte ich nur blöde heraus. Sarah hob ihr Becken und zog ihr Höschen unter dem Rock hervor. Sie ließ es einige Male um ihren Zeigefinger kreisen, bevor sie es mit einem Zwinkern auf die Rückbank warf.
    
    „Jetzt du.“ sagte sie und zeigte auf meinen Schritt. Ich fand ja die Vorstellung, dass Sarah unter dem kurzen sommerlichen Rock kein Höschen trug durchaus aufregend. Ich trug allerdings eine reguläre Jeans. Warum sie verlangte, dass auch ich mich meiner Unterwäsche entledigte, erschloss sich mir nicht.
    
    „Äh...“ begann ich, doch sie unterbrach mich. „Keine Widerrede! Aus damit!“ Also fügte ich mich. Es war ziemlich umständlich auf dem Fahrersitz die Jeans auszuziehen, doch nach einigem Gewurschtel hatte ich mich ebenfalls meiner Unterhose entledigt. Ich zog meine Hose wieder hoch und stieg aus. Es fühlte sich komisch an, lediglich eine Jeans zu tragen. Der Stoff fühlte sich unangenehm rau auf meinem blanken Glied an und ich nestelte erst einmal an mir herum, bis alles in der richtigen Position verstaut war. Zweimal überprüfte ich, ob mein Hosenstall geschlossen war, denn ohne Unterhose konnte das nun wirklich peinlich werden.
    
    „Was guckst du denn so grimmig?“ lachte Sarah und hakte sich bei mir ein. Ich zuckte mit den Schultern und schloss das Auto ab. Wenn sie das aufregend fand, würde ich mitspielen, ...
    ... doch jetzt galt es erst einmal einen Einkauf zu erledigen.
    
    Wir schlenderten gerade durch den Gang mit Nüssen und verschiedenem Trockenobst, als ich es schließlich nicht mehr aushielt. Ich schob den halb vollen Einkaufswagen beiseite und grummelte entnervt. Mein Glied hatte die ganze Zeit unangenehm gegen eine Naht meiner Hose geschubbert und ich war nicht gewillt, so weiter zu machen, dass ich es mir ernstlich verletzte.
    
    „Was ist los?“ fragte Sarah und zog die Augenbrauen zusammen.
    
    „Meine Hose macht mich verrückt.“ gestand ich. „Es reibt und drückt. Bei uns Männern ist das halt nicht so einfach ohne Unterwäsche.“ Ich war mittlerweile wirklich genervt von Sarahs doofem Vorschlag ohne Unterhose einzukaufen. Sie zog einen Schmollmund. „Tut dir der Pimmel weh?“ zog sie mich auf. „Sarah, ernsthaft, es ist...“
    
    „Dann lass ihn doch einfach raus!“
    
    „Was...?“ begann ich, doch ehe ich mich versah, war Sarah an mich herangetreten. Mit einem schnellen Griff hatte sie meinen Hosenstall geöffnet. Flinke Finger fanden mein Glied und zogen es aus der Hose. Ich war so perplex, dass ich einige Sekunden einfach nur da stand. Dann fiel mir ein, dass ich mich in einem Supermarkt befand und blickte mich panisch um. Doch glücklicher Weise war der Gang, abgesehen von uns beiden, leer. Ich sah an mir herab. Aus meinem geöffneten Hosenstall hing, schlaff, aber dennoch ansehnlich groß, mein Penis heraus. An der Stelle, an der die Hose gerieben hatte, war er ein wenig gerötet. Ich musste ...
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