1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... kam.
    
    „Dann gibst Du mir den WLAN-Zugang?"
    
    Ich nickte schnell. In diesem Moment hätte ich möglicherweise sogar einer Organtransplantation zugestimmt. Es war einfach zu geil!
    
    Sie rieb meinen Schwanz schnell und trotzdem gefühlvoll, wobei sie den Rhythmus zwischendurch immer mal wieder variierte. Es war perfekt! Ich hatte immer größere Mühe, leise zu bleiben bei all den herrlichen Empfindungen, die mich erfüllten.
    
    Plötzlich beugte sie sich vor und flüsterte in mein Ohr: „Gib mir Dein Sperma, ja? Gib mir schön viel von Deinem Samen. Ich will Deinen Saft herausspritzen sehen."
    
    Das war zu viel. Nicht nur mein Schwanz, mein ganzer Körper bäumte sich regelrecht auf, als ich plötzlich mit aller Macht kam.
    
    „Ja.... Jaa.... Jaaaa...." hörte ich das Echo meiner eigenen Lust im Treppenhaus. Auch mir war inzwischen völlig gleichgültig, ob jemand anders was mitbekam. Zu schön war der Rausch des Höhepunkts, den ich erlebte. In mehreren Schüben spritzte mein Sperma aus dem Schwanz - und landete nicht etwa auf dem Boden. Nein, meine Nachbarin hielt ihre andere Hand wie eine Art Schöpfkelle vor mein gutes Stück und fing jeden Tropfen der weißen, ...
    ... zähflüssigen Flüssigkeit auf.
    
    Ich atmete tief durch, mein Herz raste, während ich den Nachklang des Höhepunkts genoss. In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir eine Begebenheit wie gerade eben nicht ausmalen können. Und es war noch nicht vorbei! Meine Nachbarin hatte meinen erschlaffenden Schwanz inzwischen losgelassen. Die andere Hand hob sie jedoch an, so als wollte sie -
    
    Plötzlich hielt sie jedoch inne. „Schreibst Du mir die Zugangsdaten auf?"
    
    Schnell zog ich meine Jogginghose hoch und flitzte zum Schreibtisch, wo ich ihr die Netzwerkkennung und das Passwort auf einem Zettel notierte. Sie warf einen prüfenden Blick auf das Blatt. Dann nahm sie ihre Hand zum Mund und schlürfte geräuschvoll meinen Samen auf. Anschließend leckte sie über ihre Handfläche, bis auch wirklich der letzte Tropfen meines Spermas vertilgt war.
    
    Und da war es wieder - ihr bezauberndes Lächeln.
    
    „Bestimmt können wir uns bei Gelegenheit mal wieder gegenseitig helfen", meinte sie.
    
    „Bestimmt", pflichtete ich ihr bei. „Ich heiße übrigens Christoph."
    
    „Jenny", lächelte sie und steckte den Notizzettel ein. „Auf gute Nachbarschaft!"
    
    „Auf gute Nachbarschaft." 
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