1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mir zu haben - so angenehme Gefühle bereitete.
    
    „Kannst Du mir nicht doch die Zugangsdaten für Dein WLAN geben?" fragte sie noch mal. Sie trat einen Schritt näher an mich heran und setzte leise hinzu: „Ich könnte mich ja vielleicht auch auf andere Weise revanchieren."
    
    Weder ihre Worte noch ihren seltsamen Blick wusste ich zunächst zu deuten. Sie meinte damit doch nicht etwa...? Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich - wie so oft daheim - eine lose Jogginghose trug. Und dass meine wachsende Erregung dadurch für sie klar erkennbar sein musste.
    
    O Gott, war das peinlich!
    
    Aber irgendwie steigerte es auch meine Erregung, nun da sie wusste, welche Wirkung sie auf mich hatte.
    
    „Entschuldige, ich hab keine Ahnung, wie das passieren konnte", brachte ich kleinlaut heraus und versuchte, mich so zu wenden, dass die Beule in meiner Hose aus ihrem Blick geriet. Das gelang mir aber nicht so recht.
    
    „Ist doch nicht schlimm", beruhigte die Nachbarin mich. „So was passiert nun mal."
    
    Sie lächelte.
    
    „Würde Dir das vielleicht gefallen?" fragte sie - und griff dabei mit beiden Händen nach meiner Jogginghose. Mit einem Ruck waren Hose und Boxershorts heruntergezogen und mein halbsteifer Schwanz in Freiheit.
    
    „Was machst Du da???" rief ich vollkommen perplex.
    
    Statt einer Antwort legte sie ihre zierlichen Finger um mein bestes Stück und begann, mich zärtlich zu wichsen. Ganz vorsichtig und liebevoll bewegte sie ihre Hand vor und zurück, was natürlich umgehend einen Effekt ...
    ... auf meine Erektion hatte, die nun zu vollem Ausmaß anschwoll.
    
    Ich wusste kaum, wie mir geschah. So was passierte in Pornofilmen, aber doch nicht im wirklichen Leben! Und doch war das hier Realität. Die Empfindungen, die von meinem Schwanz ausgingen, waren schöner als in jedem Traum. Ja, sogar schöner, als wenn ich es mir selbst besorgte.
    
    „Was ist, wenn wer kommt?" wollte ich wissen. Immerhin stand ich auf der Schwelle meiner Wohnungstür und bekam mit Blick auf das offene Treppenhaus gerade einen Handjob. Ein Nachbar hätte jederzeit vorbeikommen und Zeuge dieses unerhörten Akts werden können.
    
    Doch sie lächelte nur. Meinen Vorschlag, in die Wohnung zu gehen, beschied sie mit einem Kopfschütteln. Offenbar fand sie Gefallen an der Situation, einem fremden Mann quasi in aller Öffentlichkeit einen runterzuholen.
    
    „Vielleicht können wir ja", meinte die junge Frau auf einmal, „ein Tauschgeschäft machen. Ein Nachbar hilft dem anderen. In der Großstadt gibt es das ja leider viel zu selten."
    
    Sie schaute mich ganz unschuldig an, wobei ich nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob dieser Ausdruck auf ihrem Gesicht echt oder gespielt war. Immerhin war sie gerade dabei, sich mehr oder minder zu prostituieren. Und das für einen WLAN-Zugang.
    
    „Ja, da hast Du Recht", stimmte ich ihr zu. „Gute Nachbarschaft ist wirklich viel zu... Aa..Aaa..."
    
    Mein kaum unterdrücktes Stöhnen hallte durchs Treppenhaus. Sie hatte ihr Tempo beschleunigt. Und ich spürte, dass mein Orgasmus immer näher ...