1. Platzangst


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wie im Job, hatte er nicht erwartet. Wenige Frauen nannten die Dinge beim Namen. Sie fickten nicht, sie schmusten. Umgekehrt, wenn sie schmusen sagten, hieß das noch lange nicht, dass sie ficken wollten. Ein Pimmel war kein Schwanz, sondern ein Ding. Ihre Fotze keine Muschi, sondern da unten. Er öffnete kurz die Augen, beobachtete sie, wie sie sich aufrichtete, wie ihre Brüste dabei schwangen, als sie über seine Beine kletterte. Sie hielt sein straffes Glied an ihre rasierte Pforte, glitt mit seiner Eichel ein paar Mal vor und zurück bis die Schamlippen die Öffnung freigaben. Dann senkte sie sich vorsichtig herab, den Blick sorgenvoll auf sein Gesicht gerichtet.
    
    Er hatte die Augen wieder zugemacht. Sie vermutete, er wollte nicht sehen, was passierte, nur fühlen. Um so die Angst zu überwinden. So hätte sie es gemacht. Nur spüren, wie sie auf- und abglitt, ihn in sich aufnahm. Wie sie sich setzte, ihn wie in einem warmen Futteral umschloss, sich nicht rührte, ihn mit den Scheidenmuskeln melkte. Wie sie langsam wieder ihren Rhythmus aufnahm, so hoch wie eben möglich ging, ohne ihn zu verlieren, sich immer schneller werdend seinen Speer einverleibend.
    
    Normalerweise würde sie sich jetzt vorbeugen, ihn küssen, ihre Brüste an seinem Oberkörper reiben, doch dies versagte sie sich vorsichtshalber. Sie wusste, wie es ist, wenn jemand auf einem liegt, man keine Luft mehr bekommt. Wie irrational das auch sein mag, man kommt nicht dagegen an.
    
    Statt dessen griff sie mit ihrer ...
    ... linken Hand nach hinten, fand seine Hoden, streichelte sie zuerst, griff dann fester zu, bis fast an die Schmerzgrenze. Ihre andere Hand glitt zwischen ihre Beine, sie berührte sich selbst, etwas, was sie noch nie gemacht hatte, wenn sie mit einem Mann zusammen war. Doch ihr Liebhaber hatte die Augen geschlossen und so war es etwas anderes. Sie konnte unbemerkt onanieren und hatte gleichzeitig seinen steifen harten warmen Schwanz drin. Geil.
    
    Sie verlangsamte wieder ihr Tempo, wollte noch nicht kommen. Sie hoffte, dass er noch eine Weile durchhalten würde, dass die Jahre, seine Erfahrung und der Alkohol von der Feier zwei Stunden zuvor ihre Wirkung taten und ihn nicht so schnell abspritzen ließen.
    
    Sie führte sich die Fingerkuppe ein, zusätzlich zu seinem Penis, was ihn heftig aufstöhnen ließ. Sie zuckte schnell zurück und leckte sie sich den Finger ab. Sie schmeckte geil, hätte gerne mehr von ihrem Nektar gekostet, aber seine Reaktion war zu stark gewesen. Vermutlich wäre er beim nächsten Mal gekommen.
    
    So ließ sie die Muskeln locker, machte sich so weit wie sie konnte, nahm ihn aber auch so tief auf, wie es ging. Obwohl er ausgefahren ein ordentliches Kaliber sein eigen nannte, war er nicht so groß, dass er an ihren Muttermund stieß, da hatte sie schon anderes erlebt. Aber er war groß genug und dick und jedes Mal, wenn sie ihn versenkte, presste sie ihren Kitzler fest an seine Schamhaare, was einen Extrakick bedeutete.
    
    Schließlich spürte sie, dass es ihr kam. Ihre ...