Platzangst
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... manchmal waren.
"Lassen wir es", schlug sie vor, aber damit war er nicht einverstanden.
"Ich lecke Dich weiter und Du bläst mir einen, wie wäre es damit?"
"Nein. Ich will Deinen Schwanz drin haben. In meiner Pussy, nicht in der Goschen."
Er überlegte.
"Wie wäre es von der Seite?"
"Ist was für alte Leute."
Das konnte er bestätigen. Auch wenn er noch ganz gut aussah, das Alter machte sich dennoch in den Armen bemerkbar. Der Nachteil eines Schreibtischjobs. Er hatte gedacht, der Golfsport würde die Oberarmmuskeln stärken, aber seit ihm der Platz gehörte, kam er viel zu wenig zum Spielen. Zuerst war im Stehen ficken nicht mehr möglich, dann musste er immer früher die Oberarme entlasten. Sabine hatte damals, als es anfing, ohne Worte andere Stellungen vorgeschlagen. Sehr verständnisvoll. Aber hier und jetzt, bei einer jungen Geliebten? Da konnte man doch unmöglich auf Mumiensex bestehen. Wie peinlich war das denn? Ihm fiel der alte Witz ein: Haben sie noch Sex oder Golfen sie schon?
"Von hinten?", schlug er vor.
"Ich bin doch keine Hündin!", beschwerte sie sich.
Einmal und nie wieder! Der Kerl hatte so tief in sie gestoßen, dass es weh tat, dann ihr auf den Rücken gespritzt und sie unbefriedigt liegen gelassen. Sie hatte ihn rausgeschmissen und unter der Dusche onaniert, was vor lauter Ärger auch keinen Spaß gemacht hatte.
"Hast Du Pillen gegen Platzangst da?", fragte er hoffnungsvoll.
"Ja. Aber die wirken erst nach ein paar Stunden."
Da ...
... hatte sie Recht. Außerdem hießen die Dinger im Sprachgebrauch nicht umsonst Leck-mich-am-Arsch-Pillen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er damit keinen mehr hoch bekam, war ziemlich groß.
"Ich will aber bumsen", trotzte er wie ein kleiner Junge.
"Ich auch. Aber ich reite Dich."
Peter überlegte. Christina war zwar nicht zierlich, aber auch kein Schwergewicht. Wenn sie sich aufrecht hielt, mochte es gehen.
"Na gut", gab er seufzend nach. "Wir probieren es. Aber zuerst musst Du ihn wieder hochbringen. Durch die Diskussion ist er ganz schön schlapp geworden."
Diesmal war es an ihr, ihn mit dem Mund zu bedienen. Mit schlapp hatte er noch untertrieben. Im Augenblick war selbst ihr Daumen größer. Na gut, zwei Daumen. Wenn sie ihn nicht schon halbsteif gesehen hätte, hätte sie sich jetzt Sorgen gemacht. Grinsend nahm sie ihn komplett in den Mund, presste ihre Nase in sein gut riechendes Schamhaar und kaute vorsichtig auf ihm herum. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Immer größer werdend entließ sie ihn langsam aus ihrer Mundhöhle. Sanft zog sie seine Vorhaut zurück und umspielte die Eichel mit der Zunge. Sie kraulte seine Eier, während sie die feste Spitze wieder zärtlich in den Mund nahm. Er spürte, dass sie leicht an ihm saugte, während ihre Zunge über seine Glanz glitt.
"Das gefällt Dir, ja?", fragte sie grinsend.
"Und wie."
"Gut. Aber trotzdem. Jetzt bist Du fällig. Abgespritzt und schlapp nutzt Du mir nichts mehr."
Dass sie im Bett genauso direkt war ...