1. Platzangst


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sie mit einem Mann ins Bett gestiegen, der mehr als doppelt so alt war wie sie. Aber so übel schien es nicht zu werden, sein halb steifer Schniedel ragte jedenfalls schon mal recht vielversprechend zwischen den getrimmten Schamhaaren hervor. Weiter kam sie nicht.
    
    Denn schon rutschte er nackt zwischen ihre Beine und presste seinen Mund auf ihre Schamlippen. Ein wundervolles Gefühl für beide Seiten. Endlich mal keine Haare zwischen den Zähnen und endlich mal wieder jemanden aus Fleisch und Blut an der Pussy. Sanft spreizte er ihre Lippen, leckte die rosa Öffnung, fühlte, dass sie schon nass wurde. Langsam glitt seine Zunge höher, umkreiste den Lustknubbel und tauchte wieder ein in die feuchte Grotte. Er hatte schon viele Frauen geleckt und war immer wieder erstaunt über den differenzierten Geschmack. Keine Muschi schmeckte wie die andere und wenn es nur Nuancen waren.
    
    Sanft sog er ihren Kitzler ein, stieß ihn mit seiner Zunge an, so wie ein Hund einen mit der Nase anstupst. Er fühlte, wie sie reagierte, wie ihre Klitoris langsam wuchs, fast doppelt so groß wurde. Auch dies war nicht bei jeder Frau so. Manchmal blieben sie klein, fast niedlich dort unten, manchmal waren sie von Natur aus schon riesig. Auf ihre Libido hatte das nach seinem Empfinden jedenfalls keinen Einfluss. Wenn sie sich ihm hingaben waren sie alle geil. Punkt.
    
    Auch ihre Schamlippen füllten sich. Waren sie trotz ihrer Länge erst zart wie eine Blüte, so waren sie jetzt prall und dick wie ein ...
    ... Bleistift. Wie hatte er sich nur so in dieser Frau täuschen können? Sie war alles andere als kalt und beherrscht, sondern heiß wie ein Vulkan. Er hielt es nicht länger aus, wollte ficken. Sie ficken, vögeln, bumsen, seinen Schwanz endlich in diese wartende Grotte stoßen. Sonst ließ er sich mehr Zeit, brachte seine Partnerinnen erst mit der Zunge zum Orgasmus, aber dieses Weib hier war heiß, er war heiß, er konnte nicht mehr warten. Er hob den Kopf und robbte hoch.
    
    "Nein!"
    
    "Wie nein?"
    
    "Nicht so."
    
    "Ja aber ..."
    
    "Kein aber. Ich reite Dich."
    
    "Nein."
    
    "Nein?"
    
    "Das geht nicht", stammelte er.
    
    "Wieso? Ich bin gut im Reiten", antwortete sie verblüfft.
    
    "Das glaube ich Dir ja. Aber ich habe Klaustrophobie. Seit zwei Jahren. Seit dieser verdammte Lift stecken geblieben ist."
    
    Er hätte jetzt mit jeder Reaktion gerechnet. Aber nicht, dass sie hysterisch anfing zu Lachen.
    
    "Platzangst, ja?", keuchte sie.
    
    "Nein Klaustrophobie, Platzangst ist die Angst vor großen Plätzen."
    
    "Ich weiß", antwortete sie unwirsch, "schließlich leide ich selber drunter. Aber im Sprachgebrauch nennt man Klaustrophobie ebenfalls Platzangst."
    
    "Na toll", erwiderte Peter, "und jetzt?"
    
    "Du wirst auf keinen Fall auf mir liegen. Vergiss es."
    
    Sie überlegte. Viele Möglichkeiten gab es nicht. Sie hatte schon Kerle raus geschmissen, die ihr nicht glaubten, sondern vermuteten, sie wolle sie unterbuttern, indem sie die Führung beim Sex übernahm. Was für ein Blödsinn. Wie dumm die Kerle doch ...
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