Der Tag, als mich Robert zu seiner Frau machte
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... Hausarzt, ist nicht nur mein Hausarzt, sonder auch ein langjähriger guter Freund. Er kennt meine Fantasie von einem Partner. Ich hab ihm schon vor dir erzählt und er kennt natürlich auch deine Bilder und Videos bei xHamster“. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich holte tief Luft und fragte: „Du willst dann auch meine Blase befüllen?“ Ohne das ich es bemerkt hatte, stand der Kellner schon an unserem Tisch. „Na klar werde ich deine Blase befüllen und auch deinen Darm. Je nach dem wie ich Lust habe“. Faste dabei auf meinen Hosenbund und drückte gegen meine Blase. Der Kellner stellte die vollen Gläser Wein auf den Tisch, schaute mich erneut grinsend an.
Mittlerweile war mir dies jedoch egal. Der Wein machte mich immer hemmungsloser. Also fragte ich Robert, mit Beiseins des Kellner´s. „Was hast du noch für Regeln, für mich?“ „Im Grunde wäre es nur noch ein“. Robert machte eine Pause und schaute mich mit großen Augen an. „Ja, und was wäre das für eine Regel?“ Selbst der Kellner lauschte ganz gespannt und nahm extra langsam die leeren Gläser vom Tisch. „Du müsstest dich auch Fremden fast ganz nackt präsentieren, mit den Metallfesseln und den Handschellen um deinen Schwanz“. Ich schaute Robert an, schaute den Kellner an, schaute Robert an. Auch der Kellner schaute Robert fragend an. „Wie meinst du das denn? Soll ich etwa auch hier fast nackt rum laufen?“ Robert legte seine Hand auf mein Oberschenkel. „Das könnte ich mir durchaus vorstellen, aber das meinte ich nicht ganz ...
... damit“. „Was meinst du dann?“ fragte ich etwas nervös. „Ich würde ab und an Geschäftspartner mit nachhause bringen, um zum Beispiel einen Geschäftsabschluss zu feiern, oder nur zum Essen. Da müsstest du dann, fast ganz nackt und mit Metallfesseln, das Essen und die Getränke servieren und vielleicht auch ein bisschen mehr“. „Was meinst du mit, ein bisschen mehr?“ „Du hattest doch vorhin gefragt, wo deine Befriedigung bleibt?“ „Ja, dass hatte ich. Verstehe nur nicht den Zusammenhang“. Der Kellner stand immer noch an unserem Tisch. Robert schaute mich an. „Ich möchte das du dir einen runter holst, dass nicht nur vor mir, sonder auch vor meinen Gästen“. Nun war ich völlig geschockt. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber mit so was nie und nimmer. Selbst der Kellner schaute Robert mit großen Augen an. „Ich soll was? Mir einen runter holen, du und deine Geschäftsfreunde schauen mir dabei zu?“ „Ja, so wie du es vor der Kamera machst, wenn du Video drehst. Ich dachte das macht dich geil, wenn dir andere dabei zuschauen?“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Der Kellner verließ unseren Tisch, drehte sich jedoch nochmal nach uns um.
Robert schaute mich etwas fragend an. „Soll ich mich etwa geirrt haben? Ich hatte den Eindruck, durch deine Bilder und Videos bekommen, dass genau das dein Ding wäre. Du dich gerne zur Schau stellst. Deine Fötzchen und Pissröhre gedehnt werden soll und du auch nicht abgeneigt bist, dein Darm und deine Blase befüllen zu lassen?“ Ich war nun total ...