1. Der Tag, als mich Robert zu seiner Frau machte


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... mich auf, von mir zu erzählen. Ich erzähle nun Robert, dass ich Angestellter bin. Von Montags bis Freitags in normal Schichten arbeite und die Wochenende frei hätte. Das mein Einkommen für mich ausreichte und ich sonst ganz zufrieden bin. Das ich in keiner Beziehung lebe und auch keine Freundin oder Freund hätte. Während unserem Gespräch, kam der Kellner mit der Bestellung. Wir außen den Kuchen und tranken Kaffee, während wir uns weiter unterhielten.
    
    Das Café füllt sich langsam mit weiteren Gästen. Was mir erst gar nicht so aufgefallen war, es waren nur männliche Gäste. Ich erzählte Robert auch davon das ich gerne Sport treibe und gerne weg gehe. Dann fing Robert an zu erzählen von den Bildern, die er von mir bei xHamster so gesehen hat. „Wie ich dir schon geschrieben hatte, finde die Bilder und Videos, wo du halterlose Strümpfe und Stiefel getragen hast, total super scharf. Und dann noch die Metallfesseln um deinen Fußgelenken, Handgelenken und Hals, waren auch echt der Hammer. Dazu die Handschellen um deinem rasierten Schwanz, wow“. Robert kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Ich wurde etwas rot dabei und wusste nicht was ich darauf erwidern sollte. Da viel mir ein, dass ich auch auf seinem Profil war, jedoch keine Bilder von ihm zu sehen waren. Robert erklärte mir, dass er etwas auf sein Geschäftsleben achten müsse und so nicht Bilder von sich posten könne. Das leuchtete mir ein.
    
    Robert sagte mir plötzlich: „Ich finde dich echt sympathisch. Du bist offen und ...
    ... ehrlich. Da möchte ich dir nun auch verraten, was meine Idee, bzw. mein Traum wäre“. Ich hörte nun Robert ganz aufmerksam zu. Wir waren in der Zwischenzeit vom Kaffee zu Wein übergegangen. „Ich suche ein Partner, der die Rolle der Frau in der Beziehung übernehmen würde“. Ich schaute Robert mit großen Augen an. „Wie meinst du das, die Rolle der Frau?“ „Ich stelle mir das so vor, dass du meinen Haushalt führst, ich arbeiten gehe und das Geld nachhause bringe“. Ich schaute Robert erneut mit großen Augen an.
    
    „Bevor ich ins Detail gehe, möchte ich es mal so grob beschreiben. Du müsstest jederzeit willig sein, deine Beine breit zu machen. Dich ficken zu lassen wann und wo immer ich es will. Meinen Schwanz blasen wann und wo mir danach ist“.
    
    Ich trank gerade ein Schluck Wein und hätte mich fast verschluckt daran, als ich das hörte. Robert sagte gleich, als er meine Reaktion bemerkte. „Wenn das absolut nichts für dich ist, sag es bitte gleich, da brauch ich meine Ausführungen nicht fortzusetzen“. Ich sah Robert an, wusste erst gar nicht wie ich darauf antworten sollte. „Nein, nein“, sagte ich. „Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du es gleich so direkt auf den Punkt bringst“. „Hab ich dich jetzt etwa damit überrumpelt?,“ fragte Robert. „Ein bisschen schon“, antwortete ich und trank erneut ein großen Schluck Wein. „Wenn du also nicht interessiert bist, dann sag es bitte“. Ich schaute Robert an. Schmunzelte schließlich und sagte: „Hört sich im Grunde erst mal interessant an. ...
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