1. Der Tag, als mich Robert zu seiner Frau machte


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... von 75 cm, den du fast ganz drin hattest.“ Robert faste auf meinen flachen Bauch und streichelte kurz darüber. „Kann ich mir vorstellen, mit etwas Übung, geht da bestimmt noch mehr“. „Ups“, sagte ich. „Du willst noch längere Teile als den Schlangenplug bei mir rein schieben?“ „Warum nicht?“ sagte Robert. „In einem Online Erotikshop hab ich welche gesehen, die hatten einer Länge von 90 cm und einer war sogar 115 cm lang. Es wird mich geil machen, dir Sachen in dein Fötzchen zu schieben, dich vor Geilheit regelnd auf dem Boden, meinen Schwanz in dein Mund zu stecken“. Der Gedanke daran lies mich nun auch geil werden.
    
    „Okay“, sagte ich. „Was für Regeln hast du denn noch für mich?“ Robert schmunzelte erneut. „Du wirkst wirklich interessiert. Kann es sein, dass dich schon der Gedanke ganz geil macht, dich von mir so richtig befummeln zu lassen?“ Ich überlegte kurz, bzw. tat so als ob ich überlegte. „Wenn ich ganz ehrlich bin, macht mich der Gedanke schon geil, immer fast ganz nackt dir jederzeit zur Verfügung zu stehen und deine geilen Spielchen mitzumachen“.
    
    „Meine dritte Regel wäre, du dürftest bestimmte Lebensmittel nicht mehr essen, die Blähungen oder Verdauungsprobleme verursachen“. „Ach so“, sagte ich. „Was wären das denn für Lebensmittel?“ „Na auf jeden Fall Hülsenfrüchte und so. Eine genaue Liste würde ich dir dann schon geben, bzw. mein Hausarzt wird mit dir ein ausführliches Gespräch führen“. „Dein Hausarzt?“ fragte ich etwas verblüfft. „Ja, mein Hausarzt. Ich ...
    ... möchte das du dich von ihm, von Kopf bis Fuß untersuchen lässt. Er wird speziell auf dein Darm und Blase eingehen. Sowohl auf dein Fötzchen und Pissröhre“. Nun schaute ich sprachlos, mit offenem Mund, Robert an. „Wieso speziell auf diese Sachen?“ „Ganz einfach“, sagte Robert. „Dein Fötzchen ist ja klar. Da möchte ich sicher gehen, dass es aufnahmefähig ist, dehnbar und gesund.
    
    Bei deinem Darm ist mir wichtig, dass du keinen Reizdarm hast, oder bekommen würdest, durch die vielen Einläufe, die bei der Darmreinigung nötig sind und ob ich auch tief in dich eindringen kann. Na ja, und bei deiner Blase und Pissröhre ist mir wichtig, dass da auch alles in Ordnung ist, da ich bei deinen Videos und Bilder gesehen habe, dass du da auch gerne was rein schiebst. Das möchte ich dann auch machen. Alles was dich geil macht“, sagte Robert und strich mir über den Oberschenkel.
    
    „Soll das heißen, du willst mir auch meine Harnröhre dehnen?“ „Ja, na klar“, sagte Robert und trank sein Wein aus. Auch ich trank mein Glas aus. Robert gab dem Kellner zu verstehen, dass wir noch zwei Gläser Wein hätten, ohne das mich Robert fragte. „Was soll ich eigentlich bei dir alles machen?“ „Bei mir?“ fragte Robert grinsend. „Bei mir wirst du nur meinen Schwanz blasen und in Stimmung bringen. Ich will weder etwas in meinen Arsch, noch sonst wo rein“. Das waren klare Worte, dachte ich bei mir. „Aber noch mal auf deinen Hausarzt zu kommen. Weiß er denn was du machen willst mit mir?“. „Ja“, sagte Robert. „Mein ...
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