1. Radtour


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sie glitt. Ihren festen Po vor Augen genoss ich den Anblick meines Schwanzes, der ihre Möse dehnte und in sie eintauschte. Und im Gegensatz zur Nacht konnte ich mir alles ganz genau ansehen. Die Hände links und rechts um ihre Hüften, begann ich sie mit festen Stößen zu Ficken. Eigentlich war das die Lieblingsstellung von Celine und mir, doch Nadine zu ficken war nach all den Jahren, die ich Celine treu war, etwas Besonderes. Nadine machte die Schenkel schön weit auseinander und vergrub ihr Gesicht im Kissen, damit ihre Lustschreie die beiden anderen nicht weckten. Immer schneller und fester fickte ich sie, nahm mit dem Finger etwas von der Soße auf, die sich um ihre Pussy bildete und schmierte damit Nadines Rosette ein.
    
    Die schreckte auf und bat panisch: "Nicht deinen Schwanz in meinen Arsch stecken!"
    
    "Keine Panik", beruhigte ich sie und ehe sie sich versah, drückte ich ihr meinen Daumen durch die Rosette.
    
    Wie ich erwartet hatte protestierte sie nicht, sondern gab nur ein überraschtes, lustvolles "Oh" von sich.
    
    Sie entspannte sich sehr schnell und während mein Schwanz ihre Pussy verwöhnte, tat mein Daumen sein übriges. Ihr Stöhnen wurde immer unkontrollierter und als es mir kam, drückte ich meinen Daumen tief in sie, was ihr den Rest gab. Schreiend kam sie, als ich sie abermals mit meinem Sperma füllte. Ermattet sanken wir beide auf das Bett und als wir zu den ...
    ... anderen Beiden herüber sahen, was deren Bett leer. Keiner von uns hatte mitbekommen, dass sie wach geworden waren und das Zimmer verlassen hatten.
    
    "Und jetzt?", fragte ich.
    
    Nadine zuckte mit den Schultern.
    
    Unsicher sammelten wir unsere Kleidung vom Boden und während wir uns anzogen, kamen auch Björn und Celine zurück.
    
    "Kommt, wir frühstücken und dann geht's weiter", meinte Björn stattdessen und an Nadine gewandt: "Hilfst du mir packen, Liebling?"
    
    "Morgen mein Schatz, hoffe du hast gut geschlafen", meinte Celine und gab mir einen flüchtigen Guten Morgen Kuss.
    
    Als ich meinen Arm um sie legen wollte, drückte sie sich weg und meinte: "Wir müssen los, da haben wir später noch Zeit für!"
    
     Nach dem Frühstück radelten wir weiter, aber es war anders als in den Tagen zuvor. Björn schloss zu Nadine auf und blieb in ihrer Nähe und auch Celine benahm sich anders. Hatten die Frauen die Tage zuvor noch fröhlich geplaudert beim Fahren, schwiegen sie sich nun an.
    
    Unsere letzte Nacht der Tour verbrachten wir wieder in getrennten Zimmern. Celine ließ auch wieder mehr Nähe zu, wollte aber nicht mit mir schlafen.
    
    "Willst du darüber reden?", fragte ich.
    
    "Nicht nötig! Alles Bestens!", entgegnete sie ungewohnt schroff.
    
    Ich beließ es dabei.
    
    Am nächsten Tag waren wir wieder zu Hause, aber keiner erwähnte mehr, was in dieser Nacht und an diesem Morgen geschehen war. 
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