1. Radtour


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Nun waren schon mehrere Tage ins Land gegangen, aber das Thema war seitdem unausgesprochen zwischen Björn und mir und auch zwischen unseren Ehefrauen. Alles auf den Alkohol zu schieben, wäre wahrscheinlich zu einfach, obwohl es ohne ihn bestimmt nicht so weit gekommen wäre.
    
    Wir waren mit unseren Ehefrauen, Nadine und Celine mit den Fahrrädern an der Mosel unterwegs. Es war eine mehrtägige Tour durch die Weingebiete. Wir reisten auf kleinen Straßen und Feldwegen durch die Weinberge und übernachteten in kleinen Hotels und Pensionen. Trotz des Herbsts war es noch angenehm warm, so dass wir oft noch draußen beim Essen saßen und einen nicht unerheblichen Teil unserer Reisekasse in guten Wein investierten.
    
    Wir ließen unsere Frauen gerne vorfahren. Das hatte damit zu tun, dass wir Männer das Gepäck an unseren Rädern hatten und deshalb viel kräftiger in die Pedale treten mussten. Dies war übrigens auch die Voraussetzung, dass wir unsere Frauen überreden konnten, sich auf die Tour einzulassen. Sie wollten alles dabei haben, aber nichts schleppen. So radelten wir meist hinter unseren Frauen her und es bot uns dazu noch die Möglichkeit die Aussicht zu genießen. Das beinhaltete selbstverständlich auch die Landschaft, aber in erster Linie war es die Rückansicht unserer Frauen, die wir so gut im Blick hatten. Nadine war dünn und sportlich mit einem kleinen festen Apfelhintern. Dazu hatte sie kurzes hellblondes Haar. Celine sah viel fraulicher aus, hatte einen kurvigen Hintern und ...
    ... eine großzügige Oberweite. Ihre dunklen Locken hatte sie zum Zopf gebunden. Beim Fahren trugen sie nur ihre engen Radhosen und die bauchfreien Tank Tops, weil die Sonne noch ausreichend Wärme spendete. Björn und ich grinsten uns dann nur wissend an, weil uns beiden ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen.
    
    Darüber hinaus machte das auch noch Lust auf die Nächte, wo wir früh ins Bett gingen und spät aufstanden. Allerdings führte das nicht dazu, dass wir besonders viel Schlaf bekamen, weil diese Tour auch die Lust unserer Frauen anregte, die quasi darauf bestanden, dass wir unseren ehelichen Pflichten nachkamen. Jung wie wir waren, war es auch kein Problem dem nachzukommen.
    
    Es war die vorletzte Nacht unserer Tour, als wir ein kleines Dorf, etwa 10 Kilometer vor Cochem erreichten.
    
    "Wir hatten nur mit zwei Gästen gerechnet", teilte uns die Dame mit, der das Gasthaus gehörte, wo wir die Nacht verbringen wollten.
    
    "Ich möchte aber nicht zu viert in einem Bett schlafen", meinte Nadine.
    
    "Ich auch nicht!", pflichtete ihr Celine bei.
    
    "Kommen sie mal kurz mit", meinte die Gasthauschefin und führte uns nach oben, bis unter das Dach.
    
    Sie zeigte uns einen großen Raum, in dem zwei Doppelbetten an den gegenüber liegenden Wandseiten standen.
    
    "Das kann ich ihnen anbieten", meinte die Chefin, "hier bringe ich gelegentlich Saisonarbeiter unter, die in den Weinbergen arbeiten. Ansonsten müssen sie woanders ihr Glück versuchen."
    
    "Mhmm!", meinte Nadine.
    
    "Sie brauchen auch ...
«1234...7»