1. Radtour


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bin dabei", stimmte ich letztendlich zu.
    
    Wir bestellten noch einige Runden, bevor wir die Rechnung kommen ließen. Mit etwas angetrunkenem Mut und deutlich schwankend traten wir den Weg zu unserem Gasthof an, wo wir die Treppe hoch polterten.
    
    Wir schlossen die Türe hinter uns und standen im Zimmer. Die Spannung in der Luft war deutlich zu spüren.
    
    "Da sind wir nun", stellte Celine fest.
    
    "Lass das Licht aus", meinte Nadine, als ihr Mann den Schalter neben der Türe betätigte.
    
    "Warum?", fragte er.
    
    "Ich glaube es sollte alles einfacher machen", stimmte auch Celine zu.
    
    Björn schaltete das Licht wieder aus, so dass unser Zimmer nur noch schwach vom Schein der Straßenlaterne erhellt war.
    
    "Kommt, lasst es uns tun", meinte Nadine, klang aber nicht mehr so ganz überzeugt.
    
    Celine und Björn steuerten das Bett an der gegenüberliegenden Zimmerseite an, während Nadine bei mir blieb.
    
    Sie zitterte merklich als ich sie an mich heran zog. Mit der Hand strich ich ihr über das enge Tank Top, das ihre Brüste bedeckte. Sie seufzte vor Lust und ich spürte durch den Stoff, wie sich ihre Knospen zusammenzogen und ihre Nippel hart wurden.
    
    "Verdammt bist du spitz", stellte ich fest und hörte von Nadine ein Kichern.
    
    Jetzt ging es einfach los. Ohne große Absprache. Wir hatten auch vermieden im Lokal weiter darüber zu sprechen, als klar war, dass wir heute die Partner tauschten. Keiner wusste eigentlich, wie weit er gehen durfte.
    
    Durfte ich Nadine küssen? Ich durfte ...
    ... mit ihr schlafen, das war klar. Aber wenn ich mit ihr schlief, ohne sie zu küssen, wäre es als wenn ich zu einer Hure gehe. Das wollte ich nicht. Aber dürfte ich sie küssen?
    
    "Egal!", dachte ich mir, beugte mich runter zu ihr, zog sie an mich und küsste sie.
    
    Zuerst verwundert und überrumpelt, ließ sie mich gewähren und stieg kurz darauf mit einem unerwarteten Zungenspiel ein. Meine Hände wanderten um sie herum, den Rücken hinauf, wo ich ihr das Top hoch schob. Nadine hob die Arme hoch, so dass ich ihr das Kleidungsstück ausziehen konnte.
    
    Ich betrachte kurz ihre kleinen Hügel, die ich gerade erst frei gelegt hatte. Mit beiden Händen bedeckte ich nun ihre kleinen festen Brüste und küsste sie erneut. Mutig löste ich meine rechte Hand von ihrer Brust und schob sie in ihre enge Hose. Überrascht stellte ich fest, dass Nadine total blank war. Kein Haar konnte ich auf ihrem Hügel ertasten und auch der Schlitz war nicht stoppelig. Meinen Mittelfinger in sie schiebend stellte ich fest, dass sie bereits feucht war und hörte ein wolliges Seufzen von ihr. Ich zog meinen Finger wieder ein Stück aus ihr heraus und forschte nach ihrem Lustknopf, den ich erregt am Eingang ihrer Pussy fand und mit der Fingerspitze umkreiste.
    
    "Ist das geil", stöhnte sie.
    
    Ihre Hand wanderte in meinen Schritt, wo sie meinen Schwanz durch den Stoff der Hose rieb. Hinter mir hörte ich Celines wolliges Stöhnen und das Quietschen des anderen Betts.
    
    Ich ließ von Nadines Brust ab, ging auf die Knie und ...
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