1. Radtour


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gut!", dachte ich und küsste Nadine auf den Rücken, während mein kleiner werdender Schwanz immer noch in ihr steckte.
    
    Ich streichelte ihr den Rücken und kraulte ihr dazu noch den Nacken. Dabei schnurrte Nadine wie eine Katze und räkelte sich, wodurch ich aus ihr heraus rutschte.
    
    "Willst du dich nicht sauber machen?", flüsterte ich ihr ins Ohr, weil ich annahm, dass mein Samen jetzt ungehindert aus ihr raus laufen musste.
    
    "Ist doch nicht mein Bett", entgegnete sie frech.
    
    Ich lachte amüsiert auf, legte den Arm um sie, deckte uns zu und schlief bald darauf ein.
    
    ***
    
    Als ich wach wurde, war es bereits hell und die Sonne schien durch das Fenster. Nadine hatte wohl in der Nacht die Decke beiseite geschoben, weil sich die Wärme unter dem Dach sammelte und es ihr unter der Decke zu warm war. Nun lag sie nackt neben mir. Ich drückte mich hoch und betrachtete ihren schlanken Körper. Der süße kleine Po, die festen Brüste. Leider blieb mir dazu nicht lange Zeit, da Nadine bemerkte dass ich wach war.
    
    Sie rieb sich die Augen und meinte: "Guten Morgen!"
    
    "Das wünsche ich dir auch", entgegnete ich.
    
    Ich sah zu den anderen herüber. Die schienen aber noch zu schlafen, so dass ich mich wieder zurück ins Bett legte. Nadine robbte zu mir und kuschelte sich mit ihrem nackten Körper an mich. Reflexartig nahm ich erst einmal Abstand.
    
    "Hey, was ist?", fragte sie leise.
    
    "Ich frage mich, ob das nicht zu weit geht?", meinte ich flüsternd.
    
    Nadine schmunzelte und meinte ...
    ... dann: "Vor wenigen Stunden hast du mich noch gefickt. Da wird doch wohl etwas Kuscheln drin sein?"
    
    Ich nahm sie in den Arm und sie drückte ihren Hintern ganz nah an mich ran. Es dauerte nicht lange, bis mein Schwanz reagierte.
    
    "Ist das an meinem Hintern was ich meine?", flüsterte sie lauernd.
    
    "Tut mir Leid", entschuldigte ich mich.
    
    "Nicht nötig", meinte sie und löste sich aus meiner Umarmung.
    
    Ich war etwas enttäuscht, dass ich sie nicht weiter im Arm halten durfte, doch anstand Abstand zu halten, ging sie jedoch auf alle Viere und streckte mir ihren Arsch entgegen.
    
    "Wie sieht es aus? Lust auf eine zweite Runde?", bot sie sich mit Blick über die Schulter an.
    
    Ihre Pussy war echt einladend. Die äußeren Lippen waren größer als die inneren, so dass nur ein langer Schlitz zu sehen war, in dem es bereits glitzerte. Darüber hinaus waren an ihr und auf dem Bettlaken noch die Reste von unserem nächtlichen Sex zu sehen.
    
    Erst streichelte ich ihr über den Po, massierte die festen Backen und strich dann weiter den Rücken hinauf, wo ich mit den Fingerspitzen zart über die Haut strich.
    
    "Das fühlt sich so gut an", seufzte sie.
    
    Während ich sie noch mit einer Hand streichelte, führte ich mit der anderen meinen Schwanz an ihre Pussy.
    
    "Du bist ja bereits klatschnass!", stellte ich fest, als mein Schwanz ihre Lippen teilte und von einer unerwarteten Nässe empfangen wurde.
    
    Nadine kicherte lüstern und stöhnte laut auf, als mein Schwanz dieses Mal ohne Probleme in ...
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