1. Eine kleine Belohnung


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Brüste, der Hals und der Kopf. Nachdem die Haare gewaschen waren, ging ich wieder langsam nach unten, erst wurde sie ausgiebig geküsste, dann nacheinander an beiden Brüsten gesaugt und zum Schluss leckte ich ihr mit meinem Mund die Muschi aus.
    
    Dora fiel mir fast über die Schulter, so weich wurde sie in den Beinen.
    
    Ich stellte sie wieder hin, hob sie leicht an und spießte sie mit meinem Schwanz auf. Ihre Füße hingen einige Zentimeter über dem Wannenboden in der Luft. Damit sie mir nicht den Schwanz abriss, hielt ich sie mit meinen beiden an ihrem Hintern hoch.
    
    Sie warf ihre Arme um mich, um sich an mich zu klammern und so ich hob sie an und ließ sie wieder runter. Immer wieder hoch und runter, bis sie kam.
    
    Nun umschlangen ihre Beine mich.
    
    Dora legte ihren Kopf nach hinten und ließ das Wasser aus der Dusche auf ihr Gesicht regnen. Aus ihrem Mund hörte ich ein "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", eine Schrei, der tief und laut war.
    
    Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, hob ich sie von mir runter und setzte sie auf die Toilette.
    
    Jetzt sah man, dass sie nicht mehr zwanzig war.
    
    Dora sah zusammengesunken auf der Toilette und rührte sich langsam wieder.
    
    Ich legte ein Handtuch um sie, sie sah zu mir hoch und sagte "Sören, das hätte ich nie so lange nicht machen sollen. Das eben war zu schön, und ich dumme Kuh hab mein Leben lang darauf verzichtet."
    
    Ich trocknete erst sie und dang mich ab und trug sie wieder in ihr Bett.
    
    Am folgenden Morgen wurde ich von ihr ...
    ... geweckt. Sie sagte ganz leise "Sören, geliebter Sören, du musst aufwachen"
    
    Ich fragte, noch mit geschlossenen Augen "Warum? Neben dir ist es so schön."
    
    Dann sah ich hoch und sie an. Ihre Augen waren nachdenklich. Sie gab mir einen Kuss und sagte "Komm, frühstücken."
    
    In der Küche saßen wir uns gegenüber.
    
    "Sören, ich bin zu alte für dich. Du brauchst eine junge Frau, eine, mit der du Kinder haben kannst. Nicht mich alte Schachtel."
    
    Ich sah sie an und merkte, wie sie Angst hatte, dass ich ihr zustimmen würde.
    
    "Dora, du bist keine alte Schachtel. Du bist eine wundervolle, energiegeladene Geliebte. Warum sollte ich mir eine junge Frau holen, wenn ich mit dir alles haben kann, was man sich wünschen kann?"
    
    "Alles, Sören? Aber keine Kinder."
    
    Nun musste ich ihr recht geben. Kinder würden wir beide nicht mehr zusammen bekommen können. Aber im Moment wollte ich sie neben mir.
    
    Ich sah sie an und sagte "Dora, ich will dich. Das einzige, was ich ändern will, ist deine Kleidung. Ich möchte dir Kleidung kaufen, die deinen Körper schmeichelt. Nicht dieses Großmutter-Zeug, das du trägst."
    
    Zuerst wehrte sie ab, aber ich setzte mich durch.
    
    Ich suchte ihr Kleidung im Internet aus, die mir gefiel und ihr stand.
    
    Als sie die Sachen, dich ich ihr bestellt hatte, sah, sagte sie "Sören, du bist unmöglich. Ich kann das doch nicht tragen."
    
    "Warum nicht Dora?"
    
    "Höschen, die offen sind? Diese 'Heben' und die Strümpfe mit Strumpfhalter? Junge, ich bin neunundsechzig, ...
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