Die käufliche Liebe Tl.3+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.3+ die verbotene Liaison mi

... sah ihn an und er sah an ihre Scham, sah das sich ihre Scheide seinem steifen Penis millimeterweise näherte und sie fasste nach unten und nahm seinen Harten und Yvonne fuhr mit seiner Eichel über ihre nasse Scheide und noch in der Hocke ging sie ein Stückchen mehr runter und dann leuchteten seine Augen, denn seine Eichel steckte in ihr, seine Oma auf ihm spielte und er war wieder draußen, sie lächelte.

„Omi bitte, bitte“, flehte er und dann drückte sie sich wieder hoch, setzte an und drückte ihr Becken nach unten und seine Miene zog sich zusammen und binnen Sekunden glitt er in seine Oma, bis zum Anschlag steckte er in ihr, weiter ging es nicht mehr und Yvonne sperrte ihren Mund weit auf, lächelte und warf ihren Kopf in den Nacken zurück, auch sie hatte seit fast 18 Jahren endlich wieder einen Harten aus Fleisch und Blut in sich.

Manfred spürt ihre Hände auf seiner Brust und er nahm wahr, wie sie sich in Bewegung setzte, wie sich ihr Becken rhythmisch vorwärts und rückwärts schwang, sehr langsam, ähnlich dem Anfahren einer Dampflokomotive; auch ihr Oberkörper schwang synchron und elastisch mit.

Temperamentvoll ritt seine reife Oma, die Augen geschlossenen, jeden Stoß, jeden Zug genießend. Seine Hände fuhren über ihre geilen Kurven und Yvonne hielt das lockere Tempo bei, „ schön, gell, wie Oma dich liebt!" sagte sie leise, doch Manfred war nicht in der Lage, jetzt mit ihr zu kommunizieren, denn was er erlebte, war für ihn umwerfend, er fühlte sich einer orgastischen ...

... Ohnmacht nahe und seine Oma auf ihm, sie genoss den Sex, den letzten Geschlechtsverkehr hatte sie als junge Mutter vor über neunzehn Jahren mit ihrem damals verstorbenen Mann.

Minuten vergingen, nun fing auch seine Oma auf ihm kraftvoll zu Stöhnen an und er massierte dabei gierig ihre schweren Brüste, die munter über seinem Gesicht umgher wackelten die Nacht war tropisch, es gab Wetterleuchten am Horizont, eine Turmuhr schlug zweimal und Yvonne ritt energischer.

"Hältst du noch aus?" will sie von ihm wissen, aber er schüttelte den Kopf, „ nee Oma,ich platze gleich in dir!" hechelte er und nun ritt sie ihn wilder, ihren ganzen Body und ihre umher wippenden Brüste, die virtuos schwingend wie eine Pleuelstange am Rad: gewaltig weit nach vorne und zurück, wirr wirbelte das füllige, in den Nacken fallende Haar.

"Oh ich kann nicht mehr, Oma", jammerte Manfred und sein Mund sabberte richtig und ein Lustbeben durchzog seinen Körper, an der ungeschützten Eichel verspürt er ein hochfrequentes Flattern und seine Augenlider schlossen sich, sein Mund verformte sich, brachte zuerst ein noch verhaltenes Gewinsel hervor, das innerhalb weniger Sekunden in ein ebenso gnadenloses wie markerschütterndes Gejaule überging und unmittelbar darauf beugte sich seine Oma nach vorne, die Hände auf seine Schulter stützend, wie ihr Enkelsohn bibberte auch sie. "Iiiaah! ... Iiiiiaah! ... Iiiiiiiiiaaaaaaah!" schrie sie dabei hemmungslos ihren Orgasmus hinaus, ihre Brüste nahm er wie zwei gigantische ...