Die käufliche Liebe Tl.3+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.3+ die verbotene Liaison mi

Die käufliche Liebe und die verbotene Liaison mit ihrem Vater

© Monikamausstr@web.de

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 3

Die rote Digitalanzeige der Nachttischuhr zeigte 1 Uhr 53 an, gerade war der Lifestream zu ende gegangen und Manfred lag wieder auf dem Bett, genug Taschentücher bereit und seine Finger um seinen Harten geschlungen, schloss er seine Augen und dachte an die Szene im Lifestream mit der geilen vollbusigen Nonne, dann kamen ihm ein paar Szenen aus einem Tabufilm der 80er Jahre in den Sinn, wo eine vollbusige reife Frau im Nachthemd zu ihrem Sohn ins Zimmer kam, seinen Harten sah und sich neben ihn auf sein Bett setzte und nicht anders konnte, als ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen.

Dann sah er wieder die geile vollbusige Nonne im Lifestream, wie sie den glücklichen Kunden in den Wahnsinn trieb, ja so stellte er sich sein erstes Mal vor, sein Harter in seiner Hand war mehr als Steif und Manfred half mit seiner Hand etwas nach, stellte sich vor, wie er im Lifestream von ihr, im Rollenspiel als seine Mutter, die ihn verführte, genau so wie in den Film aus den 80er Jahren, wie sie ihn blies, wie sie sich dann ihr Nachthemd über den Kopf zog und er ihre Brüste anfassen durfte, dann auf einmal sah er wieder durch das Schlüsselloch, sah die fantastischen Brüste seiner Oma, sah wie sie über seinem Oberkörper kniete, sah wie sie sich wichsend an ihm zu schaffen machte, sah wie sie ihn in den Mund nahm und....

Manfred wichste sich langsam und mit ...

... bedacht, nicht zu schnell zu kommen, das was seine Gedanken mit ihm machten, war der geilste Wahnsinn und er spürte wie sein dicker Schwanz in seiner Hand dabei immer größer wurde, sah in seinen geschlossenen inneren Augenkino den geilen Körper, er konnte es nicht so recht realisieren, wer es war, „ oh Gott Omii“, hauchte es aus seinem Mund heraus, er spürte seine Hand an seinem Schafft auf und ab wichsend und er hielt das langsame Tempo dabei konstant bei, atmete dabei sehr intensiv, „ man das ist so geil, so affengeil! Echt!" flüsterte er wichsend vor sich hin, mehr und mehr kam er jetzt auch zum Stöhnen, allmählich steigerte er das Tempo, rieb seinen Harten seinem Höhepunkt entgegen, spürte im Traum auf einmal Lippen an seinem besten Stück, als wollte sie ihm zeigen, mach nicht das Bettlaken schmutzig und er öffnete seine Augen und sah im Traum seine vollbusige Oma mit wackelnden nackten Titten vor ihm knien, aber leider war und blieb es ein schöner Traum.

Weiter wichste sich Manfred, seine Augen geschlossen, wieder dachte er an die geile Frau im Kostüm vom Lifestram, ihre Signale in seinem Traum waren eindeutig, ja Sie wollte ihn! und auch seine 333.-Gründe von seinem Bankkonto und sein sexuelles Verlangen stand völlig außer Frage, ein süßes Lächeln zierte in seinem Traum ihr Gesicht, er wollte ihre Lippen nur Küssen....., Küssen. Küssen.

Ja küssen, ihr Gesicht, ihr Hals, ihre Schulter und vor allen ihre großen fantastischen Brüste in seinem Traum, „ ja mein Sohn, mach ...