Die käufliche Liebe Tl.3+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.3+ die verbotene Liaison mi

... weiter so, das mag Mami!, oh ja Schatz hör nicht auf, lieb sie, liebe meine Brüste, mach Mami ein Baby und dann trink meine Milch!, sauge an Mamis Brüste, sauge sie aus!", stöhnte sie in seinen Traum, ja komm Fick mich endlich mein Sohn“, stöhnte sie und sofort stieß Manfred zu, seinen Schwanz in seine Faust natürlich, er wichste schneller, riss seinen Mund weit auf, „ oh mein Gott! O mein Gott!, Mami mach´s, mach´s. Ja! Ja! Mami reit mich härter!" stöhnte er mit geschlossenen Augen und wichste sich wie wild, „ boaaaar, ist das schön!, uah, ich rast´ aus!", stöhnte er und er sah in seinem inneren Auge, wie ihre Brüste vor ihm wild wippten und er kam aus dem Wichsen und dem Stöhnen nicht mehr raus.

Leider war er so laut gewesen, das seine Oma nebenan wach wurde und sie besorgt aufstand und seine Zimmertüre öffnete und ihren Enkel sich wie ein irrer sich selbst wichsend und dabei stöhnend im hellen Mondlicht sah.

Yvonne musste schlucken und lief wie in Tranche zu ihm ans Bett und setzte sich neben ihn und legte sich neben ihn, dann realisierte Manfred es, das sich jemand an ihn in Real kuschelte und erschrak.

Sie strich ihrem Enkel behutsam über seinen Hinterkopf und redete ihm aufmunternd zu, „ ja, mach weiter mein Schatz, das muss alles raus, sonst kannst du nicht einschlafen, flüsterte sie und drückte seinen Kopf an ihr Nachthemd, er spürte ihren sehr gut gefüllten Büstenhalter unter ihrem Nachthemd, das Gefühl, von seinem Gesicht, das sie an ihre Brust drückte, ...

... ging direkt in seine wichsende Hand.

„Ja komm mein Schatz lass alles raus, Omi hilft dir dabei, danach geht es dir wieder besser“, flüsterte seine vollbusige Oma beruhigend und seine schwungvollen Handbewegungen wurden wieder schneller und intensiver, erzeugten bis tief ins Mark gehende Gefühle, wie er sie schon lange nicht mehr erlebt hatte, sein ganzer Körper stand unter Höchstspannung und er stöhnte laut, ihm war, als würde das Wasser unter ihm kochen, „ oh mein Gott Omi, ich komme...komme!" winselte er mit Lustschmerz verzehrter Mimik und er ejakulierte mit immenser Wucht in seine Faust hinein, „ ja lass es kommen mein Schatz, lass es raus, komm bis auf den letzten Tropfen!" pustete Yvonne ihrem Enkel zu und er war total erschöpft und vergrub sein Gesicht tief in ihren verpackten dicken Busen, zärtlich streichelte sie mit ihrer Hand über seinen Kopf, seinen Nacken und seiner Schulter.

„Komm Omi macht dich sauber“, flüsterte sie und zog ihr Nachthemd aus und er sah seine Oma in dem schwarzen Büstenhalter, den er durch das Schlüsselloch schon einmal gesehen hatte, dann nahm sie ihr Nachthemd und machte ihren Enkel sauber, besonders seinen schleimigen Schwanz wusch sie ab.

„Willst du mit Omi ein bisschen Kuscheln“, flüsterte sie ihrem Enkel zu.

„Nein Omi, ich will mit dir schlafen!" hauchte er seiner Oma auf einmal ins Ohr.

Sie sah ihn an und drückte seinen Kopf fester an ihren Büstenhalter, „ ich würde auch mit dir schlafen, mein Schatz, aber du möchtest doch ...