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Der Künstler aus Martinique
Datum: 23.03.2020, Kategorien: 1 auf 1,
... langen , dicken Schwanz hin. Ich hob etwas meinen Kopf und öffnete meinen Mund. Dieser Einladung konnte Juan nicht widerstehen und schob mir seinen harten Penis langsam und geniesserisch in meinen Mund. Ich begann ihn daraufhin nach allen Regeln der Kunst zu lutschen. Als er es kaum noch aushalten konnte übernahm er das Kommando und fickte mich hart und tief in meinen Rachen. Der Würgereiz war enorm, aber zu meiner eigenen Verwunderung konnte er mir seinen grossen Schwanz fast vollständig hinein schieben. Schon spürte ich die ersten Liebestropfen auf seiner Eichelspitze, ein untrügliches Zeichen, dass der Samenerguss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Da zog er sich aus meinem Mund zurück und begann sich selbst den Schwanz zu massieren. Heftig und schnell schob er die Vorhaut vor und zurück. Nach kurzer Zeit war es soweit und er spritzte mir eine grosse Menge Sperma auf die Titten , auf meinen Bauch und ins Gesicht. Dabei stöhnte er inbrünstig und auch ich wäre allein durch das Zusehen, wie er sich selbst befriedigte, fast noch einmal gekommen. Als wir etwas zur Ruhe gekommen waren, sagte er zu mir: "Ich muss morgen nach Paris zurück. Wichtige Termine stehen für mich an. Ich möchte aber, dass du mich ...
... am Wochenende besuchen kommst. Ich möchte dich unbedingt wiedersehen. Und zwar bald." "Ist das ein Befehl oder dein Wunsch?" fragte ich ihn mit gespielter Unwissenheit. "Es ist mein Befehl und mein Wunsch" erwiderte er mir. "Ich WILL und WERDE dich wiedersehen. Ich habe noch sehr viel mit dir vor." Danach zogen wir beide uns wieder an. Ich so gut es eben ging mit dem zerrissenen Slip und meiner mit seinem Samen geschmückten Brust und Bauch. Das Sperma war inzwischen etwas angetrocknet . Als ich es notdürftig abwischen wollte mit einem Taschentuch nahm Juan es mir aus der Hand. "Nein, ich will, dass du mein Sperma auf deiner Haut lässt. Du wirst dich heute auch nicht mehr duschen, sondern so zu Bett gehen. Du gehörst mir, und jeder soll es riechen können, dass ich dich bestiegen und in Besitz genommen habe". Ohne Widerworte nickte ich zu dieser Aussage und sodann verliessen wir die Galerie über einen Hinterausgang. Juan rief mir ein Taxi , welches mich nach Hause brachte. Wie er mir befohlen hatte, ging ich ungeduscht ins Bett und genoss den herrlichen Geruch seines Spermas auf meiner Haut, was mich bald in einen tiefen Schlaf fallen liess. Dies in dem sicheren Gefühl, diesen Mann bald wieder zu sehen. To be continued...