1. Der Künstler aus Martinique


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... grossen, schwarzen Ledersofa, einem Tisch und einem riesigen Schreibtisch. An der Wand hing ein grosser Plasmafernseher und der Boden war mit Teppich ausgelegt.
    
    Als wir mitten im Zimmer standen, drehte er mich zu sich und begann ohne Umschweife mich heftig und leidenschaftlich auf den Mund zu küssen.
    
    Ich hatte keine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren, wollte es auch überhaupt nicht.
    
    Ebenso leidenschaftlich und bereit willig öffnete ich ihm meinen Mund und sofort begannen unsere Zungen das altbekannte Spiel.
    
    Seine Hände lagen auf meinem Hintern und massierten diesen heftig durch das enge Kleid. Immer erregter wurden seine Berührungen und auch ich wollte mich nun nicht länger zurückhalten und schickte meine Hände und Finger auf Erkundungsreise.
    
    Ich begann ihm sein Hemd hektisch aufzuknöpfen und als ich damit fertig war bewunderte ich seine muskulöse, fein ausdefinierte Brustmuskulatur und den darunter liegenden Waschbrettbauch, der für einen Enddreissiger sehr ansehnlich und austrainiert war.
    
    Mit entblösstem Oberkörper löste sich Juan nun aus unserer Umarmung und trat hinter mich.
    
    Sofort begann er den Reissverschluss meines Kleides herunter zu schieben und als dies geschafft war streifte er es mir ruckartig vom Körper. Da ich auf einen BH verzichtet hatte stand ich nun nur noch mit meinem winzigen Slip bekleidet vor ihm. Auch mit diesem machte er in seiner offensichtlichen Geilheit kurzen Prozess und riss ihn mir über die Hüften, so dass das gute Stück ...
    ... zerriss. Nun war ich splitterfasernackt, bis auf die Absatzschuhe die ich noch an den Füssen hatte.
    
    Ich fühlte, wie sich Juan die Hose aufknöpfte und diese ablegte. Da spürte ich auch schon etwas hartes, Grosses an meiner Kehrseite.
    
    Ich wusste , dass es sein erigierte Penis war und das erhöhte auch meine Geilheit nochmals zusehends.
    
    Er trat ganz eng an mich heran und schob seinen Schwanz zwischen meinen geschlossenen Schenkeln hindurch. Als ich an mir herunter blickte, sah ich ihn bis vor meinen Bauch hervorragen.
    
    Es sah exakt so aus, wie auf der Skulptur, die nur wenige Räume weiter ausgestellt war.
    
    Ein langer, dicker Schwanz ragte mit einem Teil des Schafts und der entblössten Eichel zwischen den Schenkeln einer jungen weissen Frau hindurch.
    
    Dieser Anblick machte mich rasend vor Lust und Geilheit. Ich wollte diesen Schwanz berühren und griff mit einer Hand nach unten.
    
    Er war so dick, dass ich mit einer Hand nicht herum greifen konnte. Langsam begann ich die Vorhaut vor und zurück zu schieben, was Juan ein kehliges Stöhnen entlockte.
    
    Meine Muschi war mittlerweile so feucht geworden, dass ich den zwischen meinen Schenkeln liegenden Schwanz über und über mit meinem Lustsaft benetzte.
    
    Immer schneller rieb ich den Schwanz , der nochmals anschwoll und grösser wurde.
    
    Da schob mich Juan in Richtung des schwarzen Sofas . Er drückte meinen Oberkörper über die Lehne , stellte ein Bein zwischen meine Schenkel und drückte diese dadurch auseinander.
    
    Als er ...
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