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Der Künstler aus Martinique
Datum: 23.03.2020, Kategorien: 1 auf 1,
... vorherigen habe ich früher von meiner Seite aus beendet. Immer hat etwas gefehlt. Entweder war es die nicht befriedigende Sexualität oder eben die andere Qualität einer Beziehung , die ich oben beschrieben habe. Wobei es bis auf eine Beziehung eigentlich immer die Sexualität war, die mich nicht überzeugt hat, die Beziehung aufrecht zu erhalten. Dieser Mann , das war die Beziehung vor Bernd, wusste genau, wie er mich sexuell zu nehmen hatte und das war fantastisch. Er hatte Erfahrung in der Bondage und SM Szene und war überaus dominant. Wir haben in dieser Richtung viel ausprobiert und es war super. Der bisher beste Sex meines Lebens. Leider war er aber auch ein Lebenskünstler, ein Hallodri und Hans Dampf in allen Gassen. Vor allem auch den "Gassen" anderer Frauen. Als ich entdeckte, dass er neben mir noch 3 andere Frauen am Start hatte, habe ich ihm sofort den Laufpass gegeben und mich getrennt. Eine sicher gute Entscheidung, aber den Sex mit ihm vermisse ich sehr. Eine Kombi aus ihm und Bernd , ja , das wäre DER Mann für mich. So , jetzt kennt ihr also schon einige wichtige Informationen von mir und damit kann ich die eigentliche Geschichte, die ich euch erzählen möchte, beginnen. Eines verregneten Samstagnachmittags rief mich meine beste Freundin, Dominique, an und erzählte mir etwas von einer Vernissage eines neuen Künstlers in der Galerie eines ihrer Bekannten. Da ich für den Abend sowieso nichts Besseres vorhatte nahm ich ihre Einladung zu der ...
... Ausstellung mitzukommen gerne an. So schmiss ich mich also abends in einen meiner besseren Fummel (rotes knielanges Kleid) und stylte mich für den Anlass angemessen richtig schön auf. Die langen Haare trug ich offen und als Schuhwerk meine 12 cm Stillettos passend zum Kleid. Alles in allem ein doch , ohne arrogant zu klingen, heisser Anblick. Ich war mit mir jedenfalls mehr als zufrieden. Mit Dominique zusammen ging ich dann in eine Bar , um dort vor dem Beginn der Ausstellung um 21.30 Uhr noch einen Drink zu nehmen. Kurz vor 22.00 Uhr trafen wir dann in der Galerie des Freundes von Dominique ein. Die Räumlichkeiten waren ultramodern eingerichtet und es waren schon jede Menge Leute da. Auch bekannte Persönlichkeiten aus der besseren Gesellschaft Berlins. Einflussreiche Leute mit Namen und auch Geld, was für den ausstellenden Künstler ja nicht von unerheblicher Bedeutung ist. Dominique, die selbst in der Künstlerszene als Kuratorin eines bekannten Berliner Museums involviert ist, stellte mich einigen der Gäste vor und bald entspannen sich dabei einige interssante Gespräche. Ich merkte auch, dass mich einige der männlichen Gäste unbedingt kennen lernen wollten und dabei teilweise ungelenke Annäherungsversucht unternahmen. Was mich immer wieder aufs Neue belustigte ,mit welchen Annmachversuchen der männliche Part versucht ein für ihn interessantes weibliches Gegenstück für sich einzunehmen. Gerade als ich einem dieser Interessenten mehr oder weniger deutlich zu ...