1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 10


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... ließ sich seine halbsteife Nudel lutschen oder, wenn er auf der gegenüberliegenden Seite dran war, selber seine Zunge in ihrem Honigtopf kreisen oder saugte an ihrer Klitoris.
    
    Auf diese Art und Weise schafften sie es, Andrea über eine Stunde lang rücksichtslos durchzuficken. Dabei hatte sie noch zwei Orgasmen, bis dann auch Holger ihr den Darm mit seinem Saft füllte.
    
    Als sich die Männer wieder auf das Sofa setzten, um noch was zu trinken, blieb Andrea einfach auf dem Tisch liegen. Die Frau war fix und fertig und konnte sich einfach erst mal nicht mehr rühren.
    
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    Als ihre Mutter in Grund und Boden gefickt wurde, hatte sich Brigitte mit Achim amüsiert. Die beiden hatte es auch richtig abgehen lassen. In ihrem schmalen Jugendbett mussten sie immer aufpassen, dass sie nicht herausfielen. Einmal passierte es trotzdem, bei ihrem wilden Herumtoben, darum hatten sie die Nummer einfach auf dem Fußboden beendet, bevor sie wieder auf das Bett krochen.
    
    Bei der Nummer auf den Fußboden hatte sie ihre Füße neben Achims Becken gestellt und war über seinem Ständer in die Hocke gegangen. Sie ritt ihn ab wie eine Wilde und bekam dabei neue, unbekannte Gefühle. Achim hatte seine Hände dabei ausgestreckt und ihre Brüste gegriffen. Sie ließ sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf seine Hände fallen. Das bescherte ihr durch ihre eigenen Bewegungen gleichzeitig eine intensive Tittenmassage.
    
    Beides zusammen gipfelte in einem Orgasmus, wie sie ihn bis jetzt noch nicht kennengelernt ...
    ... hatte.
    
    Sie hatten dann im Bett weiter gevögelt, bis sie auf ihm liegend vor Erschöpfung eingeschlafen war. Noch mit seinem Ständer in sich hatte sie die Müdigkeit in ihre sanften Arme genommen. Auch Achim war von der wilden Maus geschafft, so dass auch ihn die Müdigkeit übermannte.
    
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    Langsam setzte sich Andrea auf dem Tisch auf: „Mann, habt ihr mich geschafft. Ich glaube, für die nächsten Tage hab' ich genug."
    
    „Warst 'n super Fick", rief ihr Dieter anerkennend zu. „Ich hätte nicht gedacht, dass du das so lange durchhältst."
    
     „Hätte ich früher gewusst ...", sagte auch anerkennend Herbert, „... dass du so viel Feuer im Arsch hast, hätte ich das schon viel früher mit dir durchgezogen."
    
    „Wusste ich ja selber nicht! Aber kann mir jetzt einer von euch unter die Dusche helfen. Ich glaube, ich schaffe das nicht mehr alleine, nach oben zu kommen und dann möchte ich nur noch schlafen."
    
    Herbert und Holger sprangen auch gleich auf, um Andrea auf die Beine zu helfen. Sie hatte echt ein Problem, sich auf den Beinen zu halten.
    
    „Geht ruhig schon mal nach oben", kam von Dieter, „ich mach' hier unten noch alles aus und schau dann noch mal ins Internet."
    
    Holger und Herbert halfen Andrea unter die Dusche, seiften sie gemeinsam ab und legten sich dann mit ihr ins Ehebett. Keiner hatte mehr Lust, eine neue Fickrunde zu beginnen. Auch Dieter kam nach einer Stunde und legte sich dazu.
    
    Im Haus Burger war Ruhe eingekehrt und alle schlummerten dem nächsten Tag entgegen. 
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