1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 10


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... verwundert nach, nur Andrea rief ihnen noch nach: „Viel Spaß ihr Beiden!"
    
    „Und was machen wir jetzt", wollte Holger von den drei Menschen auf dem Sofa wissen.
    
    „Was wohl, oder glaubt ihr, ich schaffe nicht drei auf einmal?", antwortete Andrea keck.
    
    Herbert und Holger schauten eher verblüfft Andrea an und wunderten sich über ihren Spruch. Mann, die Frau hatte Blut geleckt und konnte anscheinend nicht mehr genug bekommen.
    
    Nur Dieter war mal wieder in seinem Element: „Das nenn' ich doch mal ein Angebot ganz nach meinem Geschmack. Eine Schlampe, die sich gleich drei Schwänze reinziehen will. Mann, bist du eine geile Ehenutte!" Das hatte er aber eher anerkennend, fast schon liebevoll gesagt, nicht herablassend oder beleidigend.
    
    „Ich kann mich auch nur noch wundern, wie sich mein Eheweib seit gestern verändert hat. Aber so gefällt sie mir noch viel besser als vorher", gab auch Herbert seine Meinung kund.
    
    „Wenn wir uns dann einig sind", erwiderte Andrea, „dann sollten wir anfangen. Bitte fickt mir das Hirn raus, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich möchte mal richtig benutzt werden, einfach so wie die letzte Hafennutte."
    
    Diese Aussage erinnerte Holger an die Mädchen, die er in den Kneipen zusammenficken ließ. Die wurden auf die Kneipentische gelegt und dann von allen Seiten bearbeitet. Genau diese Vorstellung hatte er in diesem Moment: „Lasst uns die geile Sau auf den Tisch legen, dann können wir sie von allen Seiten ins Nirwana vögeln."
    
    Alle waren ...
    ... anscheinend von der Idee begeistert und standen auf, wobei Andrea gleich ihr Handtuch auf dem Sofa liegen ließ und sich dafür zwei Kissen schnappte.
    
    „Habt ihr eine Eieruhr?", wollte Holger noch wissen.
    
    „Sicher", antwortete Andrea, schaute ihn verständnislos an, und Herbert verschwand in der Küche, um umgehend mit der Eieruhr zurückzukommen und sie Holger kommentarlos hinzuhalten.
    
    Holger sah den Zeitpunkt gekommen, als Andrea die beiden Kissen auf die Tischplatte legte, damit sie bequemer liegen konnte: „Also Leute, wir machen jetzt den ,drei Minuten Klingelfick'. Wir stellen die Eieruhr auf jeweils drei Minuten ein und dann werden die Positionen getauscht. Dadurch halten wir Männer länger durch, und Andrea kommt voll auf ihre Kosten."
    
    Nach dem Andrea fickbereit auf dem Tisch lag, wurde die Eieruhr angestellt und der Reigen begann: Alle drei Minuten wurde gewechselt, und mindestens zwei waren in ihr. Einen konnte sie immer blasen, während sie ein anderer in den Arsch oder die Fotze oder abwechselnd je nach Laune in beide Löcher fickte.
    
    Holger hatte recht mit seiner Aussage: Die drei Männer hielten auf diese Weise viel länger durch, als sie es sonst geschafft hätten. Der dritte, der im Moment nicht in sie reinfickte, bearbeitete ihre Titten und streichelte ihren Kitzler. Auf diese Art hatte sie schon zwei Orgasmen, als Herbert als erster seine Sahne in ihren Blasmund spritzte.
    
    Aber sie wurde einfach im Dreiminutenrhythmus weiter gefickt. Auch Herbert blieb im Spiel, ...
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