1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 10


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Aufmerksamkeit, da sie diese als ihr Kapital betrachtete.
    
    Sein Penis hatte genau das Format, das sie an einem Mann mochte. Groß und leicht nach oben gebogen, aber nicht so groß, dass es einer Frau Angst machen würde. Sie hatte schon größere in sich gehabt, aber das war nicht immer angenehm. Zuviel des Guten konnte auch abtörnen. Auch lag er gut in der Hand, stellte sie für sich fest.
    
    Auch Basti war immer mehr begeistert von dem, was nun zum Vorschein kam. Die Verpackung war keine Mogelpackung. Alles war wie schon die Kleidung versprochen hatte. Der flache Bauch wölbte sich nur ganz leicht, die Muschi war blank und der Schlitz lächelte ihn verführerisch an. Der Popo hatte eine ausgeprägte Wölbung, war aber dennoch knackig stramm. Die Beine waren lang und gerade, mit schönen Füßen, die in rot lackierten Fußnägeln endeten. Einfach ein Körper, der schon ein Versprechen an sich war.
    
    Gemeinsam stiegen sie in die Dusche, die ihnen ausreichend Platz bot. Gegenseitig seiften sie sich ein, widmeten sich mit viel Zeit und sehr viel Aufmerksamkeit dem jeweils anderen. Da hatten sich zwei gefunden, die füreinander bestimmt waren. Beide vergaßen, in welcher Lage sie sich befanden. Beide hatten ab dem Betreten des Zimmers vergessen, warum sie eigentlich nach Basel gekommen waren. Es zählte nur das Jetzt und Heute.
    
    Nach dem sich beide gegenseitig abgetrocknet hatten, sprangen sie wie überdrehte Kinder ins Bett. Hier jetzt zu beschreiben, wie sie sich liebten (und es war bei ...
    ... beiden Liebe mit im Spiel!), könnte nur ein ungenügender Versuch sein.
    
    Aus reiner Gewohnheit hatte sie ein Kondom ausgepackt und sich in den Mund gesteckt. Eine ihre Spezialitäten war, nur mit dem Mund das Kondom über seinen Schwanz zu ziehen. Diese Technik zeigte sie jetzt Bastian, der solche Zungenfertigkeit auch noch nicht erlebt hatte.
    
    Bastian wurde durch sie zum ausdauernden Liebhaber, der im Laufe der Nacht dreimal Ingrid seinen Tribut zollen musste. Ingrid schaffte es mit ihrer langjährigen Erfahrung, ihn immer wieder an seine Grenzen zu treiben. Alle ihre dafür möglichen Körperöffnungen wurden benutzt und alle Stellungen, die ihr bekannt waren, wurden ausprobiert. Sie hatte seinen Saft gekostet und mit Genuss hinuntergeschluckt. Bis zur gegenseitigen Erschöpfung hatten sie ihr Liebesspiel fortgesetzt, bis sie eng umschlungen einschliefen.
    
    Bei der zweiten Nummer kämpfte er mit seinem Gewissen, Ingrid darüber aufzuklären, warum er in Basel war. Aber er fand in der Erregung nicht die richtigen Worte, um ihr jetzt die Wahrheit zu gestehen. Außerdem wollte er nicht auf die körperliche Vereinigung verzichten, die dann bestimmt ein jähes Ende finden würde. Darum beschloss er, sie beim Frühstück am Morgen aufzuklären.
    
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    Als man sich im Wohnzimmer wieder traf, hatten die Männer sich nur Shorts angezogen. Die beiden Frauen hatten sich lediglich in große Badetücher gehüllt, die doch immer wieder mal anregende Einblicke zuließen.
    
    Herbert hatte für die Frauen eine ...
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