Lexies sexuelle Erweckung! - Teil 1
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... und Lexies Bauchdecke entstehen. Es erschien mir offensichtlich, dass Lexie diese Öffnung aus eigenem Antrieb heraus entstehen ließ, wenn vielleicht nicht in vollem Bewußtsein, so doch wenigstens in der unterbewußten Absicht, mir hierdurch eine Einladung auszusprechen. Die letzte symbolische Barriere war also plötzlich verschwunden, ohne dass diese jemals eine Barriere dargestellt hätte, wenn ich Lexie nur je darum ersucht hätte, sie übertreten zu dürfen. Aber nein, der Zeitpunkt war erst in genau diesem Augenblick gekommen, da Lexies bereit war, sich den Instikten ihrer bedingungslosen Liebe hinzugeben!
Wie aus eigenem Antrieb nahm meine Hand die Einladung an und glitt unter den Gummizug, während unsere Blicke einander standhielten und uns gegenseitiges Vertrauen signalisierten. Als ich den Saum ihres Höschens berührte, spreizte Lexie ihre Schenkel noch weiter auseinander, um mir wortlos ihr Einverständnis mit einem weiteren Vordringen meiner Hand zu signalisieren. Schon hatte ich die leichte Erhebung ihres Venushügels erreicht, als meine Fingerspitzen durch den leichten Stoff ihres Höschens die Veränderung in der Textur in Gestalt der kleinen Löckchen ihrer Schambehaarung spürten. Die taktile Wahrnehmung meiner Finger war derart sensibilisiert, dass ich jedes einzelne Schamhaar zu fühlen glaubte. Zugleich stellte ich mir vor, wie es sich wohl erst unter dem Stoff anfühlen würde, verwehrte es mir aber noch, dieser Frage unmittelbar auf den Grund zu gehen.
Immer ...
... weiter glitt meine Hand über ihre Venus, während Lexie mir voller Sehnsucht und Verlangen in die Augen blickte, als wollte sie die Tiefe meiner Seele ergründen. Erst als mein tastender Finger den Bereich über ihrer Klitoris erreichte, schloss Lexie die Augen, um durch nichts und niemanden mehr von den ihr noch völlig unbekannten Sinneseindrücken abgelenkt zu werden, die aus der Tiefe ihres Schoßes ihren gesamten Körper erfassten und mit Glückshormonen überfluteten. Leicht öffnete sie die Lippen, um ihnen ein fast gehauchtes, zaghaftes Stöhnen entweichen zu lassen, während sich mein Finger bereits in voller Länge an ihre Schamlippen gelegt hatte, überwältigt von der Nässe, die bereits den Stoff ihres Höschens durchtränkte. Deutlich traten die inneren Schamlippen hervor und fluteten ihre Umgebung mit ihrem natürlichen Gleitmittel. Gleich einer Schnecke schmiegten sie ihre Labien an meinen Finger und ließen mich ihre schleimige Textur fühlen, als wenn sich kein Stoff zwischen ihnen und meinem Finger befände.
Lexie hatte ihren Kopf in den Nacken genommen, als ich langsam anfing, meinen Finger über ihr kreisen zu lassen. Ihre Klitoris war inzwischen deutlich angeschwollen und presste sich gegen die Basis meines Fingers, um auf diese Weise den Kontakt zu intensivieren. In kurzen rhythmuslosen Zuckungen schnellte Lexies Unterleib empor, wodurch sich mein Finger zunehmend zwischen ihren weit geöffneten Labien verlor. Wäre nicht der Stoff zwischen ihr und mir gewesen, hätten mich ihre ...