Lexies sexuelle Erweckung! - Teil 1 - Sexgeschichten

Lexies sexuelle Erweckung! - Teil 1

Die folgende Geschichte hat sich tatsächlich zwischen meiner Freundin und mir so zugetragen, wie ich sie hier wiedergebe. Es wurden von mir lediglich einige kleinere Details weggelassen sowie Namen und Orte verändert, um die Anonymität einzelner Protagonisten zu wahren. Lexie heißt in Wirklichkeit ganz anders, sie und ich wissen allerdings, warum ich ihr in unserer Geschichte gerade diesen Namen gegeben habe. Auf jeden Fall veröffentliche ich diese Geschichte hier mit Lexies ausdrücklicher Genehmigung!

Auf jeden Fall freue ich mich über jeden Kommentar, egal ob negativ oder positiv!

Viel Spass beim Lesen!

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LEXIES SEXUELLE ERWECKUNG!

Lexie und ich lernten uns ganz klassisch in der Tanzstunde kennen. Sie war noch ein Teenager und ich bereits einundzwanzig Jahre alt. Als Reserveoffizier-Anwärter mit einer zweijährigen Verpflichtungszeit bei der Bundeswehr hatte noch sieben Monate meiner Dienstzeit vor mir, ehe ich mit meiner Physiotherapieausbildung beginnen sollte. Sie hatte nach der Realschule eine Ausbildung zur Sekretärin an einem großen, weltweit tätigen Unternehmen begonnen. Vom ersten Moment erkannte ich in ihr die Liebe meines Lebens und so habe ich sie als der deutlich Ältere auch nie bedrängen wollen, was Sex anbetrifft. Uns hat es in den ersten Monaten unserer Beziehung vollständig ausgereicht, stundenlang händchenhaltend nachts durch den Wald zu laufen, hierbei ...

... immer wieder stehen zu bleiben und uns eine gefühlte Ewigkeit zu küssen. Wenn wir dann bei ihr oder bei mir zu Hause waren, haben wir kaum andere Bedürfnisse gekannt, als uns auf dem Bett liegend zu küssen und zu streicheln, während wir der Musik von Phil Collins, Genesis oder Andreas Vollenweider lauschten. Zwar habe ich Anfangs auch immer wieder ihre schönen, festen Brüste in meine Streicheleinheiten einbezogen, dies jedoch nie mit irgendeiner Absicht und auch immer nur mit mindestens einer Lage Textil zwischen meinen Fingern und ihrer Haut. Wir haben es, wie man so schön sagt "langsam angehen lassen".

Was Sex anbetrifft, war Lexie noch völlig unerfahren. Auch ich konnte nicht von mir behaupten, dass ich mir besonders intensiv die Hörner abgestoßen hätte. Im Alter von siebzehn hatte ich jedoch das große Glück, von einer sehr erfahrenen und deutlich älteren Frau in die Geheimnisse der körperlichen Liebe eingewiesen worden zu sein um diese dann sogleich mit einer süßen Fünfzehnjährigen ausleben zu können (siehe meine Geschichte von den "Teenager-Reiterferien"). Seit diesem Erlebnis tendierte mein Sexleben gegen null, sieht man einmal von meinen regelmäßigen nächtlichen Handarbeitskursen ab. Leider hatte ich nach meinem Reiterhof-Erlebnis das große Pech, mich unsterblich aber unglücklich derartig in eine Mitschülerin zu verlieben, dass andere Mädchen oder auch reife Frauen nicht mehr mein Interesse zu wecken vermochten, selbst wenn es sicher die eine oder andere Gelegenheit ...