Lexies sexuelle Erweckung! - Teil 1
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... hierzu gegeben hätte. Wäre mir früher klargeworden, dass diese Mitschülerin eher am anderen Ufer fischte, wäre Lexie vielleicht nicht meine erste große Liebe geworden und ich hätte dafür wohl die eine oder andere Kerbe mehr im Bettpfosten haben können.
Wenn wir uns bei Lexie trafen, lagen wir fast die ganze Zeit schmusend auf ihrem Bett, während sich ihre Eltern im Wohnzimmer aufhielten und uns in Ruhe ließen. Zum Glück hatte ich das volle Vertrauen von Lexies Eltern. Immerhin wohnte ihre Tochter noch unter ihrem Dach und so hätten sie mir den Umgang mit ihr durchaus verbieten können. Das Vertrauen ihrer Eltern ging indes so weit, dass Lexies Mutter, sofort nachdem unsere Beziehung offiziell wurde, einen Termin mit ihr beim Frauenarzt ausmachte, damit ihr die Pille verschrieben wurde. Lexies Eltern waren selbst noch recht jung und absolut aufgeschlossen und unkompliziert. Von Anfang an hatte ich ein sehr herzliches Verhältnis zu ihnen und wurde zum Gück bedingungslos als festen Freund ihrer Tochter von ihnen akzeptiert, wofür ich ihnen noch heute sehr dankbar bin.
Erst nachdem Lexie und ich bereits zwei Monate zusammen waren, ergab sich Lexies sexuelle Erweckung völlig ungeplant. Es war an einem Sonntagabend und ich hatte bereits meinen Kram für die Abreise zu meinem Bundeswehrstandort in Nordhessen gepackt. Lexies Vater hatte Wochenenddienst und so saß ihre Mutter allein im Wohnzimmer vor dem Fernseher, während Lexie und ich wie üblich auf ihrem Bett lagen, um uns sehr ...
... ausgiebig voneinander zu verabschieden. Lexie hatte nur ein T-Shirt und eine leichte Jogginghose an, die lediglich von einem Gummizug gehalten wurde. Auf dem CD-Player lief "Caverna Magica" von Andreas Vollenweider, unser damaliger Schmuse-Favorit. Lediglich eine kleine Kerze verbreitete ein romantisches Licht in ihrem Zimmer, nachdem die Beleuchtung von Lexies Aquarium längst ausgegangen war. Lexie lag auf dem Rücken, die Beine leicht angestellt, während ich über sie gebeugt neben ihr lag und ihr immer wieder verliebt in ihre wundervollen blauen Augen sah. Ihr T-Shirt hatte sich leicht hochgeschoben und gab den Blick auf ihren flachen Bauch und den schönsten Bauchnabel der Welt preis. Wer immer sie von ihrer Nabelschnur befreit hatte, war ein Meister seines Handwerks!
Dieser Bauchnabel zog mich magisch an und so fuhr ich zärtlich mit dem Zeigefinger um ihn herum, um immer wieder neckend in sein Zentrum einzudringen. Als ich meine Hand flach auf ihren Bauch legte und hierbei völlig unbeabsichtigt mit dem kleinen Finger unter den lockeren Bund ihrer Jogginghose glitt, beschleunigte sich Lexies Atmung plötzlich und ein eigenartiges Leuchten trat in ihre Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie die Beine leicht spreizte, während sie ihren Bauch einzog, wodurch augenblicklich der Druck des Gummizuges von meinem kleinen Finger wich. Wie eine strammes Seil spannte sich die Jogginghose von einem Beckenknochen zum anderen und ließ eine flacher Höhleneingang zwischen dem Stoff ...