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Weeslower Chroniken - Teil II - Nadine 2000 Die FKK-Studentin
Datum: 22.03.2020, Kategorien: Kunst,
... oder eines Nudistengeländes herumgelaufen. Nur in dem kleinen Ortsteil von Weeslow, in dem sie mit Michael Schneider wohnte. Doch hier tat sie, als würde sie es nicht einmal bemerken, auch nicht, dass sie viele der Menschen, die das schöne Wetter am See genießen wollten und die ihnen jetzt in Scharen von ihren geparkten Autos entgegenkamen, sie ungläubig anstarrten. Sie begegneten Helga, der älteren Dame, die Nadine aus dem Bad kannte. "Hallo, Nadine! Hast Du Deine Hose verloren?" Nadine spielte die Überraschte. "Oh Gott! Habe ich ja ganz vergessen." Sie war darin so gut, dass selbst Simonsen für den Moment annahm, seine hübsche Begleiterin habe tatsächlich nicht mehr daran gedacht. Schließlich erreichten sie seinen Wagen, aber nicht, ohne dass ein vorbeifahrender Autofahrer begeistert hupte, als er Nadine erblickte. Sie erreichten die H:S eine Viertel Stunde vor drei. York hatte Sylvia Pröschl versucht zu erreichen, aber sie ging nicht an ihr Handy, nicht ans Festnetz. Nun parkte er, ließ Nadine halbnackt im Wagen sitzen und lief hinein. Nach fünf Minuten kam er grinsens angelaufen, ihre Pants von weither sichtbar schwenkend. Nachdem Nadine sich diese angezogen hatte, fühlte sie sich auch so – angezogen. Dass sie auch darin, was sie da trug, einen absolut aufregenden, extrem offenherzigen Anblick bot, kam ihr gar nicht mehr in den Sinn. Reichenbacher hätte gesagt: nicht ganz der richtige Stil für diese Art von Auftritt… Der Po kaum bedeckt von den ...
... knappen Pants, der womöglich weltweit coolste unabsichtlich zur Schau getragene Camel Toe darunter, der perfekte, bestens definierte Bauch mitsamt dem gepiercten tiefen Nabel, die eng umschlossenen, herrlich festen Brüste mit den den dünnen Stoff scheinbar durchstoßenden harten Nippeln, die viele herrlich gebräunte makellose Haut… Nun, Nadine fühlte sich angezogen und bereit für das Gespräch. Reichenbacher ließ sich nichts anmerken. Er lud die drei ein in eine nahe gelegenes kleines Restaurant, wo sie auf der Terrasse einen späten Lunch zu sich nahmen.. Nadine begann ihm zu erzählen, was sie Sylvia und York bereits erzählt hatte, kurzum: Weeslow sei eine prima Alternative zu Luckenwalde. Wo das überhaupt läge, wollte der Präsident wissen. Hier konnte York helfen, der einen Terminkalender mit hatte, in dessen Mittelteil auf mehrere Seiten verteilt eine Deutschland-Karte gedruckt war. Weeslow selbst war nicht abgebildet, aber das nahe gelegene Festenwalde und auch Bad Sorow. Immerhin, befand der Alte, das schien ja deutlich näher zu liegen als das bisherige Projekt. Nadine hatte nun Fahrt aufgenommen und berichtete überschwänglich von den vielen Möglichkeiten und Vorzügen in Weeslow. Und ihren guten Kontakten zum Bürgermeister und den örtlichen Entscheidern. Reichenbacher hörte schweigend zu, wobei er immer wieder auf Nadines Brüste schaute, dann nickte er. „Klingt gut. Schauen wir uns das mal an. Die Luckenwalder gehen mir eh langsam auf die Nerven.“ Nadine jubelte ...