1. Frieda Teil 07


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich lutschte über seine Eichel. Dabei massierte ich ihm noch seinen Schwanzschaft.
    
    Dann lehnte ich mich zurück und öffnete meine Schenkel. "Du kannst mich jetzt ficken, Adib, wenn Du willst", sagte ich und Adib kniete sich vor mich hin. Langsam schob er mir seinen dicken Schwengel in die Möse.
    
    Das war vielleicht ein Ding, so etwas hatte ich noch nie drin gehabt. "Langsam ficken, Adib", sagte ich, "ich will Dich richtig spüren". Und Adib fuhr langsam hin und her.
    
    "Ich habe so lange keine Frau mehr gehabt", sagte er wieder, beugte sich nach vorne und umarmte mich, während er seinen Schwanz hin und her gleiten ließ. Dann richtete er sich etwas auf und knetete vorsichtig meine Brüste, fuhr aber immer wieder mit seinem Schwanz in mich hinein.
    
    Ein wunderbarer, ruhiger Fick. Wieder drückten wir uns aneinander und umarmten uns. Ich fühlte, wie mir von diesem ruhigen, gleichmäßigen, stetigen Fick langsam der Orgasmus hochstieg. Dann war es soweit.
    
    Ich presste Adib an mich, stöhnte auf und meine Möse zog sich zusammen. Mein Orgasmus überschwemmte mich. Dann ebbte mein Orgasmus ab. Ich entspannte mich und lehnte mich zurück. "Wunderbar, Adib", sagte ich, "aber jetzt bist Du dran. Wie hast Du es denn am liebsten?"
    
    "Am liebsten knie ich hinter der Frau", sagte Adib, "da kann ich zuschauen, wie mein Schwanz hinein fährt". Ich schob Adib weg, sein Schwanz flutschte aus meiner Möse und ich kniete mich auf allen Vieren auf den Boden.
    
    "Ist es recht so?" fragte ich und ...
    ... Adib nickte. Er kniete sich hinter mich und versenkte seinen Schwengel in meiner Möse. Dann packte er meine Hüften und fickte nun ruhig und gleichmäßig los. Ich hatte das Gefühl, er käme bald an meinem Magen an.
    
    Dann wurden die Stöße von Adib schneller und fester. Ich fühlte, dass er gleich abspritzte. "Du kannst ruhig in mich hineinspritzen", sagte ich nach hinten, "es kann nichts passieren. Dafür bin ich zu alt". Adib stöhnte auf und schoss seinen Samen in mich hinein. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus mir heraus.
    
    "Danke", sagte er leise, "vielen Dank. Sie sind so nett". Wir legten uns nebeneinander auf den Boden und umarmten uns. Dann knetete er noch etwas meine Brüste und ich drückte seinen Schwanz. Der war zwar abgeschlafft, war aber immer noch ziemlich fest.
    
    Ich drückte Adib auf den Rücken, rutschte nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte, saugte und biss noch leicht auf der Eichel herum. Wirklich, ein schöner Schwanz.
    
    Und er wurde wieder größer. Ich ließ den Schwanz im Mund, drehte aber meinen Hintern so weit nach oben, dass Adib an meine Möse kam. Er strich leicht über meine feuchten Schamlippen, dann rutschte er mit seinem Finger nach hinten zu meinem Hintereingang.
    
    Er drückte auf mein hinteres Loch, dehnte meinen Schließmuskel etwas und schob seinen Finger hinein. Inzwischen war auch sein Schwanz wieder groß und hart geworden. Anscheinend machte ihn das Rumfingern an meinem Arschloch an.
    
    Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund, ...
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