1. Frieda Teil 07


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... eben. Die Wände waren farbig und es lagen Teppiche auf dem Boden. Es standen ein paar Holzfiguren herum und an den Wänden hingen irgendwelche Andenken aus Holz.
    
    Ich drehte mich um und betrachtete den Mann. Ich konnte ihn schlecht einschätzen, aber ich würde sagen, so um die 30. Ich ging ins Zimmer zum Fenster und schaute hinaus. Tatsächlich sah man von hier aus direkt in meine Küche und mein Wohnzimmer.
    
    "Ich bin Adib", sagte der Mann mit seiner tiefen, ruhigen Stimme und streckte mir seine Hand hin. Ich nahm die Hand. "Frieda", sagte ich.
    
    Wir setzten uns. "So, so", sagte ich, "Sie beobachten mich also". Adib nickte verlegen. "Ja", sagte er, "bitte entschuldigen Sie. Wissen Sie, ich habe nicht viel Bekannte und bin oft einsam. Ich habe auch keine Frau. Aber ich bin noch jung und hätte gerne eine. Und da sah ich Sie in letzter Zeit immer nackt rumlaufen. Das hat mir gefallen. Und so schaue ich Sie immer an, wenn es geht".
    
    Ich war gerührt. Der Arme. Und er war wirklich sympathisch. "Ist schon recht, Adib", sagte ich, "Du kannst mich immer anschauen, wenn ich Dir so gefalle. Ich lasse meine Vorhänge für Dich auf und laufe möglichst oft nackt herum". Dann setzten wir uns auf sein Sofa.
    
    Es trat Stille ein. Ein paar Minuten sagte keiner was. Ob ich rauskriegen konnte, ob das mit den großen Schwänzen stimmt? Ich weiß, ich bin unmöglich, aber das hatte ich nun mal plötzlich im Gehirn.
    
    Ich knöpfte langsam meine Bluse auf. "Adib", sagte ich leise und drehte mich zu ...
    ... ihm, "willst Du das auch mal von nahem sehen?" Adib bekam große Augen. "Wenn Sie wollen", sagte er und schaute auf meinen BH. Ich öffnete ihn und meine Brüste fielen heraus.
    
    "Sie sind eine wunderschöne Frau", sagte Adib bewundernd, "ich habe schon lange keine Frau wie Sie mehr gesehen". Er schluckte. Ich hatte das Gefühl, gleich würde er weinen.
    
    "Komm her, Adib", sagte ich, nahm seinen Kopf und drückte ihn an meinen Busen. "Hier kannst Du Dich ausruhen. Du kannst meine Brüste ruhig anfassen und drücken. Du kannst Sie küssen und an meinen Brustwarzen lecken. Alles, was Du willst".
    
    Adib war gerührt. Er schmiegte sich an mich und liebkoste meine Brüste. Das war äußerst angenehm. Ich fing an, feucht zu werden. "Komm, Adib", sagte ich, "wir ziehen uns beide aus. Mich hast Du ja schon nackt gesehen, ich Dich nicht".
    
    Wir standen auf und zogen unsere Kleider aus. Als wir so nackt da standen, schaute ich mir Adib an. Ein kräftiger, großer Mann, kein Gramm Fett, dafür aber, tatsächlich, ein beeindruckend großer Schwanz, der schon etwas in die Höhe ragte.
    
    Ich setzte mich aufs Sofa und zog Adib zu mir. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz hinein. Adibs Schwanz wurde größer und größer, bald füllte er meine ganze Mundhöhle aus. Ich schob Adib von mir, damit ich wieder Luft bekam.
    
    "Adib", sagte ich, "Du hast ja einen prächtigen Schwanz". "Und Du bist eine wundervolle Frau", sagte Adib, "Du verwöhnst mich so schön". Dann hielt er mir wieder seinen Schwanz hin und ...
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