1. Frieda Teil 07


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... entlang rutschen, bis er an meinem Hals ankam. Ich hielt die Luft an, machte meinen Hals locker und schob Pauls Schwanz so weit in mich hinein, bis meine Nase an seinen Schamhaaren ankam. Dann zog ich meinen Kopf wieder zurück und holte Luft.
    
    Es übermannte mich richtig. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihm das Ding abgebissen und runter geschluckt. Ich wollte mich nicht mehr von seinem Schwanz trennen. Ich wollte ihn besitzen, behalten. Ich war in einem echten Schwanzfieber.
    
    Dann stutzte ich. War ich eigentlich noch ganz dicht? Ich riss mich zusammen, biss nochmal leicht auf Pauls Schwanz und ließ ihn dann aus meinem Mund. Ich richtete mich auf, kniete auf alle viere und sagte: "Also los, Paul, fick mich in den Hintern".
    
    Paul kniete hinter mich, zielte mit seiner Schwanzspitze auf mein hinteres Loch und schob seinen Schwengel langsam hinein. "Oh, Frau Müller", stöhnte er, "wie geil". Dann hielt er mich an den Hüften fest und fickte kräftig in meinen Darm.
    
    Es waren nur fünf oder sechs Stöße, dann stöhnte Paul auf. Es kam ihm. Er spritzte mächtig in meinen Hintern, zweimal, dreimal, dann zog er ermattet seinen Schwanz aus meinem Arsch. Sein Sack musste gähnend leer sein.
    
    Paul ließ sich auf den Rücken fallen und streckte alle viere von sich. "Danke, Frau Müller", sagte er, "Sie sind der Hammer". Dann schlief er ein. Ich stieg aus dem Bett und deckte ihn zu. Anschließend ging ich unter die Dusche. Ich duschte heiß und ausgiebig.
    
    Für heute musste es einfach genug sein. Morgens Adib, mittags der Bäckergeselle und nachmittags Paul. An einem Tag von 3 verschiedenen Männern gefickt werden, das reichte jetzt aber wirklich. Ich erkannte mich fast nicht wieder. Ich war ein richtig scharfes Weib geworden, das von früh bis spät nur noch ficken wollte.
    
    Ich drehte das Wasser ab, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und schaute auf die Uhr. 17:00h. Noch gut drei Stunden hatten die Kaufhäuser auf.
    
    Es gab da doch noch diesen Detektiv...
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