1. Frau Bertram: Schwarzes Leder?


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... Schulte und hatte eine Riesen-Latte in seinem Schoß.
    
    Er war ein schlanker junger Mann, doch ein so großes Teil hatte man bei ihm nicht vermutet. Sein erigierter Jungschwanz bog sich auf bestimmt 20 Zentimeter zu seinem Bauchnabel hin. Die pilzförmige, rosafarbene Eichel sonderte schon einen kleinen klaren Tropfen ab, so erregte ihn die Szene, die sich vor seinen weit geöffneten Augen abspielte.
    
    Es klopfte an der Tür.
    
    „Komm' rein, Karl“, rief Herr Schulte.
    
    Karl Unterweger war Fonds-Manager und wie Herr Schulte nur freitags in dieser Filiale der T-Bank. Er war groß und schlank und ein sehr attraktiver Mittvierziger mit leicht graumelierten, kurzen Haaren und einem Drei-Tage-Bart.
    
    Er lachte sofort, als er seinen Kollegen und den Azubi nackt vor sich sah.
    
    „Sie sind also DIE Frau Bertram, von der in Banken-Kreisen schon viel erzählt wird. Ihnen eilt ein gewisser Ruf voraus, verehrte Kollegin.“ Er sah sie im Moment nur von hinten, wie sie auf ihren Knien hockend ihren Kopf mit dem schönen schwarzen Dutt im Lendenbereich seines Kollegen vergrub.
    
    Sie entließ den ölig verschmierten Schaft aus ihrem Mund und drehte sich um.
    
    „Guten Tag Herr Unterweger, Christina Bertram, sehr erfreut.“ Dabei gab sie ihm ihre Hand. Speichel tropfte noch aus ihren Mundwinkeln.
    
    „Wie ich sehe, sind sie mit vollem Körpereinsatz bei der Arbeit, Frau Kollegin.“
    
    Sie hatte zwar schon von Herrn Unterweger gehört, aber begegnet waren sie sich bisher noch nicht.
    
    „Ich arbeite ja ...
    ... in der Filiale in Bochum und komme nur freitags nach Dortmund. Aber Herr Dr. Gensberg hat schon mal von ihnen gesprochen.“
    
    „Ich hoffe nur Gutes“, entgegnete sie sofort.
    
    „Wie ich sehe, versuchen Sie es heute mal auf die dominante Art. Das Strammstehen-Lassen im Adams-Kostüm meines Kollegen und seines Anvertrauten ist Ihnen schon mal gelungen, aber der Rest – na ja? Sie sind doch KEINE Domina, Frau Bertram, oder?“
    
    Sie war sich im Moment nicht mehr wirklich sicher. Schwarzes Leder allein macht noch keine gute Domina. Man merkte sofort, wer jetzt hier im Büro das Sagen hatte – SIE war es nicht (mehr)!
    
    Frau Bertram schaute immer noch kniend dem großen, attraktiven Herrn Unterweger in die Augen und schien auf seine Befehle zu warten – sie hatte das Heft aus der Hand gegeben! Ihr Versuch, zur Abwechslung mal dominant aufzutreten, war gescheitert!
    
    „Zieh' Dich bitte wieder an, Gisbert - Herr Mahle bitte auch.“
    
    Frau Bertram kniete mit ihrer entblößten Oberweite vor dem Fonds-Manager. Ihre Nippel standen steif in ihren Warzenhöfen ab und präsentierten ihre Piercings.
    
    Während sich die beiden Männer wieder anzogen, umfasste Herr Unterweger ihre mächtigen, runden Brüste.
    
    „Die haben doch bestimmt 90 oder 95 F oder G, stimmt's?“ Er schien sich damit auszukennen.
    
    „Ja, so ungefähr“, stammelte sie verlegen. „Das hat 'ne Menge Geld gekostet, nehme ich an.“ Herr Unterweger spielte damit auf ihre Schulden an. Sie selbst wollte heute ja Geld für ihren Sohn in Form von ...
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