Frau Bertram: Schwarzes Leder?
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... Versicherungen und Festgeldern anlegen lassen. Ihre eigene finanzielle Situation war im Moment mehr als prekär und bedurfte eher Krediten als Geldanlagen, wie noch vor ein paar Monaten.
Er zwirbelte an ihren Brustwarzen und spielte an den silbernen Piercing-Ringen.
„Glauben Sie gar nicht, dass es mit einmal Blasen und Ficken für ihre Finanzen getan ist. Da müssen Sie demnächst öfter für mich arbeiten, wenn Sie verstehen, was ich meine.“
Herr Unterweger öffnete seinen Hosenschlitz und holte ein schon mächtig erigiertes Glied aus seiner Unterhose. „Das mit der Domina passt nicht zu Ihnen! Bleiben Sie besser bei dem, was Sie können, Frau Bertram!“ Er packte sie an ihrem Hinterkopf und drückte sie an ihrem Dutt auf seinen inzwischen steinharten Schwanz, der im rechten Winkel von seinem Unterkörper abstand.
Automatisch öffnete sie ihre schönen, vollen Blaselippen, und er drückte ihren Kopf bis zu seiner Schwanzwurzel auf seinen Pfahl. Herr Schulte und Herr Mahle hatten Schwierigkeiten ihre harten Erektionen in ihre Unterhosen zu bekommen, weil sie unentwegt auf die beiden schauten.
„Zieht Euch die Hosen an, aber lasst Eure Schwänze raushängen, das ist angenehmer für Euch, glaubt es mir.“
Herr Unterweger gab also praktische Tipps zum Umgang mit steifen Gliedern.
Er nahm seinen Riemen aus ihrem Mund. Schleimig verschmiert glänzte sein Ding. „Was halten Sie von einem Tittenfick, Frau Bertram? Diese runden Kugeln schreien ja förmlich danach, gefickt zu ...
... werden.“
Verlegen schaute sie ihrem Gebieter in die Augen – sie war jetzt doch wieder das devote Fickstück, das sie immer war, trotz ihres dominant wirkenden, schwarzen Lederkostüms und den hohen Lackstiefeln.
„Ziehen Sie sich ihre Lederbluse aus, damit ich besser an ihre geilen Titten dran kann, Frau Bertram!“
Sie folgte widerstandslos seinen Befehlen und öffnete die letzten Knöpfe im Bauchbereich. Die engen Lederärmel gingen schwer über ihre Arme, da sie inzwischen etwas ins Schwitzten gekommen war.
Sie ging mit ihrem Oberkörper etwas in die Höhe und führte mit ihrer rechten Hand seine Eichel zu ihrer Tittenspalte. Er drang zwischen ihre großen Hügel. Als Gleitmittel ließ sie noch etwas Speichel auf ihre Titten tropfen. Seine große, violette Eichel schlüpfte zwischen ihren Brüsten hindurch und befand sich direkt vor ihren vollen, rot glänzenden Lippen. Sie streckte ihre gepiercte Zungenspitze heraus und leckte daran.
Immer wieder stieß er seinen Schwanz zwischen ihrer Tittenspalte hindurch und ließ sich die Eichel lecken. Frau Bertram fasste mit beiden Händen seitlich an ihre Brüste und drückte sie etwas zusammen.
Glitschige Geräusche erfüllten den Raum, wie er seinen harten Riemen immer wieder zwischen ihren Titten hindurch zu ihrem Mund stieß. Ihre Kugeln glänzten inzwischen etwas ölig von Speichel benetzt.
Frau Bertram sah ihm dabei ständig ihn seine Augen und wartete auf seinen bevorstehenden Höhepunkt.
Der Bank-Azubi hatte inzwischen sein Smartphone ...