Frau Bertram: Schwarzes Leder?
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... Sohn verließ darauf das Büro, schloss die Tür hinter sich und kam nicht wieder herein. Nachdem er den Hinweis an die Tür geklebt hatte, ging er nach unten und setzte sich in den Wartebereich. Die Situation kannte er ja schon.
Oben im Büro leitete seine Mutter im Moment das Gespräch.
„Bevor wir mit unserem Spiel beginnen, möchte ich Sie bitten, dass Sie in das Programm für die Altersvorsorge meines Sohnes noch folgende Zinssätze bei den Anlagen in den Verträgen eintragen, Herr Schulte.“ Sie legte ihm einen kleinen Zettel vor, woraufhin er schluckte. „Das geht nicht! Das kann ich und darf ich nicht, ohne meinen Chef zu fragen, Frau Bertram!“
Frau Bertram nahm ihr Smartphone und machte ungeniert ein paar kompromittierende Fotos von ihm, wie er nackt mit dickem Bauch und erigiertem Penis vor ihr stand.
„Kommen Sie her!“ Sie umfasste mit ihrer rechten Hand seinen Penis und fuhr an seinem Schaft auf und ab. Dabei drückte sie ihm den Telefonhörer von seinem Schreibtisch in die Hand. „Rufen Sie jetzt Ihren Vorgesetzten an und klären Sie das! Und bitte auf Lautsprecher, damit ich mithören kann!“
Während er mit vor Erregung zitternden Fingern die Nummer wählte, ging sie vor ihm auf die Knie und züngelte an seiner Eichel. Ein Freizeichen ertönte laut im Raum. „Ja, Gisbert hier. Karl, ich habe da die Frau Bertram gerade bei mir, die …. aaah …. ooh ...“ Frau Bertram stülpte gerade ihre vollen Lippen über seinen steifen Schwanz und nahm ihn tief in den Mund, deshalb ...
... stockte sein Gespräch. „Was ist los bei Dir, Gisbert? Geht es Dir gut?“ „Ja, Karl, ich habe mich gerade im Bürosessel blöd bewegt und mir etwas den Rücken verknackst, deswegen habe ich etwas vor Schmerz gestöhnt.“
„Wer's glaubt, Gisbert?! Du hast gesagt, Frau Bertram ist bei Dir. DIE Frau Bertram, von der schon gesprochen wird, weil sie immer so geile Klamotten trägt und auch so scharf aussieht?“
„Ja, Karl, sie ist bei mir und will … aaah …, dass ich ihr die Zinssätze garantiere, die ich Dir gerade gemailt habe.“
„Lohnt es sich denn?“
„Wie meinst Du das, Karl? Aaaah.“
„Deinem Stöhnen nach lohnt es sich.“
„Weißt Du was? Ich komme zu Euch hoch und spreche selber mit ihr.“
Frau Bertrams Kopf ging auf seinem Schwanz auf und ab, und dabei schaute sie Herrn Schulte immer wieder tief in seine Augen. Bis zum Anschlag nahm sie seinen Schwanz auf und ließ ihn wieder mit einem 'Plopp' aus ihrem Mund gleiten. Ihr Speichel tropfte dabei auf den Boden.
„Kann sie mithören?“
„Ja, Karl, ich habe auf 'Laut' gestellt.“
„Frau Bertram, hören Sie mich? Karl Unterweger hier - ich gehe auf ihren Vorschlag ein. Bis gleich dann.“
Sie nickte kurz mit dem Kopf, um dann wieder seinen knallharten Schwanz in ihren Schlund gleiten zu lassen. Herr Schulte hatte schon lange nicht mehr so eine harte Erektion gehabt wie heute Nachmittag.
Der Bank-Azubi Herr Mahle schaute fasziniert ihren Blaskünsten zu. Herr Mahle saß nackt auf seinem Bürostuhl neben dem Schreibtisch von Herrn ...