1. Frau Bertram: Schwarzes Leder?


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... und zog ihn daran zu sich heran. „Männer, die keinen mehr hoch kriegen stehen in der Regel auf perversen, abartigen Sex und wollen dominiert werden!“ Sie blickte ihm direkt mit ihren schwarz umrandeten Augen ins Gesicht. Schweißperlen waren auf seiner Stirn mit dem schütteren Haar auszumachen gewesen.
    
    „Ich sage Ihnen das jetzt nur einmal! Wenn Sie darauf eingehen, werden Sie bestimmt spritzen wie schon lange nicht mehr! Wenn nicht, was ich nicht glaube, werde ich mit meinem Sohn sofort gehen – Sie haben die Wahl!“
    
    „Wwwas … wwwas soll ich tun, Frau Bertram?“ stammelte er verlegen. Herr Schulte hatte schon angebissen und war ihr hoffnungslos verfallen. Sie hatte ihm wirklich tief in die Seele geblickt. Insgeheim träumte er schon lange von einer dominanten Frau, die ihm seine geheimen Träume erfüllte. Und jetzt das hier!
    
    In seinem Innersten war er zerrissen zwischen Pflichterfüllung in seinem Beruf als Anlage- und Kreditberater und seinem Verlangen in seinen Fantasien. Außerdem schämte er sich vor seinem Auszubildenden – was der jetzt wohl denken würde.
    
    Frau Bertram öffnete weitere Knöpfe ihrer hautengen Lederbluse und ihre großen Brüste mit den beringten Nippeln drängten nun endlich ins Freie. Einen Büstenhalter brauchte sie seit ihrer Brustvergrößerung eigentlich nicht mehr zu tragen – ihre Brüste standen auch so gut unterfüttert vom Silikon. Aber durch die dünnen Riemen des Leder-BHs wurden ihre Titten noch praller und runder. Ihre Bluse war nur noch im ...
    ... Bauchbereich geschlossen und ihre Titten standen offen vor seinen Augen. Da sie direkt vor ihm stand, konnte er unter der Haut ihres engen, schwarzen Lederrockes die Riemchen der Strapse erkennen, wie sie sich durch das dünne Leder drückten. Ihr Busen bebte dicht vor seinen Augen.
    
    Herr Schulte und Herr Mahle bekamen große Augen, wahrscheinlich hatten beide bisher noch nie so große Brüste in echt vor sich gesehen.
    
    „Los! Ziehen Sie sich aus, meine Herren! Komplett nackt bitte!“
    
    Der Auszubildende wurde sich jetzt dem Ernst der Lage klar und wollte gehen. „Nein, mein Lieber! Sie werden doch jetzt nicht ihren Ausbilder allein lassen!“ Sie wies auch ihn an, sich komplett auszuziehen. Ihren Sohn Alexander verschonte sie vorerst noch. „Auf Dich kommt demnächst noch Deine Strafe zu, warte ab!“
    
    Frau Bertram stemmte ihre Hände in ihre ledernen Hüften und beobachtete fasziniert, wie sich die Männer ihrer Kleidung entledigten. „Bitte hängen Sie wenigstens noch einen Hinweis 'Bitte nicht stören' von außen an die Tür, Frau Bertram“, sagte Herr Schulte schnaufend vor Erregung zu ihr. Er kramte in einer Schublade nach dem DIN-A4-Blatt mit der Aufschrift und gab es ihrem Sohn.
    
    „Alexander, machst Du das bitte. Und wenn Du dann den Hinweiszettel von außen an die Tür geklebt hast, möchte ich, dass Du solange unten in der Schalterhalle auf mich wartest, bis ich mit den Herren fertig bin und wieder runter komme. Wir haben hier noch Details zu klären, die dich nur langweilen würden.“
    
    Ihr ...
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